Nationalkongress „déi gréng“ / Selbstbewusste Grüne wollen den Bürgermeister in der Hauptstadt – und den Regierungschef
„déi gréng“ zeigen sich bereit. Für mehr Engagement, mehr Präsenz und mehr Verantwortung in den Gemeinden und auf Landesebene. Auf ihrem Kongress haben sie am Samstagmorgen (25.2.) Geschlossenheit demonstriert.
Ohne Gegenstimmen ist im Artikuss in Zolver das Rahmenwahlprogramm für die Gemeindewahlen angenommen worden. Es steht unter dem Motto „Zukunft schaffen“. Das Programm soll die Menschen überzeugen und Weichen stellen für zukunftssichere, nachhaltige und lebenswerte Kommunen – und für mehr grüne Gemeinden.
An Selbstbewusstsein scheint es der Partei nicht zu fehlen. Minister François Bausch brachte es auf den Punkt: „Wir spielen jetzt in der obersten Liga und gehen mit anderen Ansprüchen in die kommenden Wahlen, mit maximalen Zielen und hervorragenden Kandidaten. 2023 wird ein grünes Jahr werden.“
Eines der Ziele sei zum Beispiel der Bürgermeisterstuhl in der Hauptstadt. Aber auch das Amt des Regierungschefs streben „déi gréng“ an.
Aus diesem Grund wurde am Samstag formell beschlossen, als Partei mit einem nationalen Spitzenkandidaten, Frau oder Mann, in die Chamberwahlen zu ziehen. Das ist ein Novum. Nicht nur, dass es das bisher nie gegeben hat, sondern auch, dass es keine paritätisch besetzte Doppelspitze geben wird.
Kandidieren dürfen die insgesamt acht Spitzenduos aus den vier Landesbezirken. Im Gespräch ist bisher nur Justiz- und Kulturministerin Sam Tanson, die im Oktober im Bezirk Zentrum antritt. Bei zwei Kandidaturen wird abgestimmt.
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An fuwat drehmen de nach hoffen mol das Leit net esou Dom sin an de erem Wiehlem
Day Dreamer, Lügner und Naturzerstörer. Ja, ich hab die eimal gewählt. Zu teuer, eine Partei für Lehrer und Professoren die sich es leisten können. Wat neischt kascht as neischt pflegte mein Onkel zu sagen, aber der hat viel Sch….. erzählt wenn er bekifft war. Und die Steuer für die Teslas, E-Bikes Gratis Tram und alles Andere darf ich mitbezahlen. Und Bauschs obere Liga sieht man am besten auf der Beliebtheitsskala des Politbarometer.
Fehlt da nicht einer?
Hilfe, das grüne Monster frisst unsere Freheiten auf!
Wehret den Anfängen!
Hochmut kommt vor dem Fall.
Die Grünen werden übermütig, Bürgermeister Regierungschef?
„Wir spielen jetzt in der obersten Liga und gehen mit anderen Ansprüchen in die kommenden Wahlen, mit maximalen Zielen und hervorragenden Kandidaten. 2023 wird ein grünes Jahr werden.“
Die Wahler werden doch wohl nicht so verdorben sein und sich von den Spaßbremsen blenden lassen.
Di Greng sollen ob Bekerech bei d’Biogasanlaag botzen go’en !!
Ëm Gottes Wëllen!! Nee, wann ech gelift net déi Gréng iwwerrall un d’Spëtzt! Dat waer eisen Ënnergang!!!! Déi kréie vu mär keng Stëmm!!
Ech stelle mer emmer de Sehovic op engem Velo fir, wann e vun Ettelbréck op Wäiswampech iwert d’Nordstrooss strampelt.
[gelöscht]
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Kritik ist OK – aber bitte bleiben Sie sachlich und verzichten Sie auf Beleidigungen.
– Beste Grüße aus der Redaktion
Interessant sind die Posts hier. Die Foristen werden sich nach den Wahlen wieder schwarz ärgern….Gut so.
Merci Fränz.
@H.Horst
Ich glaube eher, dass die „hardcore“ Grünenwähler sich schwarz ärgern werden. Und das ist auch gut so … 😉
wen héich rop wëllt, de fällt och dem entsprechend – héich eroof..
am Bechten ass ëmmer, ët bläiwt een mat de Féiss um Buedem, well dat kënnt emol ee Schoss no hanne gin
Das sind Träumer. Die Grünen haben nicht die geringste Ahnung von Betriebswirtschaf. Im Biogarten sind sie Spitze. Da sollen sie auch bleiben.
,Wenn dies zustande kämme,
das wäre der Untergang von
Luxusburg.
Diese Grünspechte gehören
alle in den Wald.
die parkings rund um den artikuss waren voll. obwohl sich die gare zolwer/beles auf weniger als 200 befindet.. eine TICE Haltestelle auf 100 meter. wein saufen….