Mi., 22. Januar 2025




  1. Romain C. /

    Selenskyj macht Europa zur Zielscheibe für russische Raketen, da können die weiter predigen dass sie nicht Kriegspartei sind. Standing Ovations für den kleinen Möchtegern Leader. Historisch wird der Untergang der EU sein durch Ukraine hoerige Russenhasser die vom Sieg gegen die ehemaligen Kommunisten träumen. Die USA wird es freuen.

  2. Serjeij /

    @ Romain / Richtig erkannt. Genau so wird/könnte es geschehen.

  3. Jeremi /

    Haben diese EU-Bonzen ein dickes Brett vorm Kopf,
    Europa rutscht immer meht tief in einen dritten Weltkrieg,
    diese beiden korrupten Kriegstreiber sollen sich doch alleine
    zerfleischen,eine immer mehr werdende dreckige EU-Politik.

  4. jung.luc.lux /

    Mich würde interessieren wie ansässige Russen in der Ostukraine behandelt wurden und werden.

  5. Phil /

    Wenn das grüne T-Shirt Männchen gerne Panzer und sonstiges Kriegsspielzeug haben möchte, sollte er erstmal Cash auf den Tisch legen. „Normal“ denkende Länder schreiben nicht an, „ganz normal“ denkende Länder liefern erst nicht!
    Aber was will man von einer EU unter der Führung dieser Frau von der Leyen anders erwarten. Konnte ja nicht mal die deutsche Bundeswehr als Grundgesetzkonforme Verteidigungsarmee in operationellem Zustand halten. Potus Biden und seine Waffenindustrie wittern Dollarhaltige Morgenluft…

  6. rczm /

    In Anbetracht der Standing Ovations für den neuen kleinen EU Leader frage ich mich wie viel die korrupte Ukrainische Lebensweise mit der Europäischen gemeinsam hat.Die europäische Geopolitik mit Unterstützung der Ukraine ist ein historischer Irrtum!…

  7. oswaldcl /

    Besser als ein „historischer“ Kampf wäre ein historischer Frieden, der auch in 50 oder 100 Jahren noch Bestand hat.

  8. Leila /

    Der Zeitpunkt seines Kommens und die Dankesrede – ausgerechnet mitten des Erdbebens! Er hätte anstandshalber warten können, mindestens bis zum 24.02.23! Aber so? Irgendwie schäbig. Musste er sich sofort in Erinnerung bringen, als ob er befürchtet, er könne zu kurz kommen? Denn jetzt stehen die Türkei sowie Syrien im Mittelpunkt der finanziellen Hilfen!

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