Large Scale Testing in Luxemburg / Sieben Stationen schließen – erste Phase zu Ende
Betroffen sind die Teststationen in Ersingen, Dippach, Junglinster, Grevenmacher, Diekirch, Niederanven und Howald
Die erste Phase des Large Scale Testing ist vorbei. In Zukunft sollen nun stärker die Regionen durchgetestet werden, in denen die Infektionszahlen steigen. Das bringt auch mit sich, dass sieben der bisher 16 Teststationen nun fürs Erste ihre Türen schließen.
Die Teststationen in Ersingen, Dippach, Junglinster, Grevenmacher, Diekirch, Niederanven und dem P&R Howald in Luxemburg-Stadt werden schließen. Das teilen das Luxembourg Institute of Health und das Gesundheitsministerium mit. Damit sind sieben von insgesamt 16 Teststationen, die im ganzen Land verteilt sind, betroffen.
Da am 27. Juli die erste Phase des Large Scale Testing zu Ende gegangen ist, wird die Strategie angepasst. Es soll verstärkt in den Regionen getestet werden, in denen die Infektionszahlen deutlich höher sind, etwa im Süden des Landes. In der ersten Phase hatte man mit durchschnittlich 16.000 Tests fast die Kapazitätsgrenzen des Large Scale Testing erreicht.
Bei Bedarf können die sieben geschlossenen Stationen aber jederzeit wieder eröffnet werden. Damit sind in Zukunft nur noch neun Stationen im Einsatz – keine davon im Osten des Landes. Getestet werden kann man weiterhin in Park Hosingen, dem P&R Bouillon, am Kreisverkehr Raemerich in Esch, auf dem Parking Adenauer auf Kirchberg, in Frisingen, auf dem P&R in Steinford, in der Gewerbezone Bommelscheuer in Bascharage und auf der place des Rotondes in Luxembourg-Stadt.
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Und die Rendez-Vous Seite ist noch immer unmöglich.
Man muss seine _sämtlichen_ Daten jeweils ALLE eingeben, nur um zu sehen, ob tatsächlich eine Möglichkeit besteht an einem freien Tag einen Termin zu bekommen, was dann nicht der Fall ist, dann muss man in ein paar Tagen nochmal versuchen und nochmal und nochmal…
Einfacher wäre es ZUERST die freien Termine zu zeigen und DANN erst seitenweise persönliche Informationen.
Jedes Restaurant kriegt das hin.
Den Osten gouf wei esou oft alt neess vergiess ! Ass dat vlaicht Boykott ? Well ouni Test-Zertificat (max 2 Deeg aal ) dierf ee jo net iwwert d’Musel !
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los , irgend etwas schief laufen tut. Auch die geschönten Zahlen die unser Ministerium am Abend dem Bürger mitteilt, entsprechen nicht der reellen Situation, kann man erst einen Tag später die genaue Zahl der Infizierten , nach oben korrigiert , auf der mit Statistik gespickten Seite unseres Ministeriums einsehen. Diese Zahlen gehen im Trubel unter, nur der Interessierte wird nachschauen.Verschleierungstaktik oder wie beruhige ich Volk und Wirtschaft?
@J.Scholer
„Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los , irgend etwas schief laufen tut. “
Mein Knie schmerzt, wenn wir schon hier über Gefühle reden.
@Luss:Und ich war der Meinung die Welt hätte verlernt Gefühle zu zeigen „ ausser ze soueren“.
@J.Scholer
Sie haben Recht wenn Sie behaupten dass etwas schief läuft.
In ein paar Jahren werden wir uns fragen müssen was war denn in 2020 passiert. Warum diese Hysterie. Wie konnte es kommen dass alle, mit Ausnahme von Schweden eine solche Panik entstanden ist. In Luxemburg gab es 4 Covid Tote in den letzten 2 Monaten von einer Gesamtzahl von +-1300 Toten in derselben Periode. Weltweit sind über 47Millionen Menschen hinzugekommen (also Neugeborene – Tote).
Der Abbau der Teststationen wird nichts zur Konsequenz haben ausser dass die Zahlen der „Neuinfektionen“ zurückgehen wenn die asymtomatische Fälle nicht mehr erfasst werden. Es wird noch einige Tote geben aber dies gehört zum Leben.
Was gut an der Sache ist, dass der Panikmaschine die Luft ausgeht, was schlecht ist, ist dass es noch dauern wird und je länger es dauert, desto schwieriger wenn das nächste Virus anklopft… Der Junge der nach dem Wolf rief.
@zyniker. Sie sind wirklich ein Zyniker und machen Ihrem Pseudonym alle Ehre.