Blick in die Zukunft / So soll das neue Quartier „Rout Lëns“ in Esch aussehen
Der Escher Stadtarchitekt Luc Everling hat heute die Sicht der Gemeinde auf die Arbeit des Projektträgers Iko Real Estate geschildert. Die Diskussion, die anschließend stattfinden sollte, wurde auf die nächste Sitzung des Gemeinderats vertagt.
Der Abriss der „Keeseminnen“ und vor allem die mangelnde Rücksprache mit der Bevölkerung haben zuletzt für viel Wirbel beim Stadtentwicklungsprojekt „Rout Lëns“ gesorgt. In der heutigen Sitzung des Gemeinderats wurde nun ein simulierter Blick auf das potenzielle Projekt vorgestellt. In einem kurzen Videoclip des Projektträgers wurde angeschnitten, wie die industriellen Zeitzeugen, darunter die Reste der Keeseminnen, in das Projekt integriert werden könnten. Durch die Menge an neuen Informationen wurde die geplante Diskussion vertagt – die Gemeinderäte benötigen mehr Zeit, um sich vorzubereiten.
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Stehendes Wasser ist immer gut – für Stechmücken! Oder ist es die Alzette, die da unterirdisch fließt und nur zum Teil sichtbar ist?
„Der Abriss der „Keeseminnen“ und vor allem die mangelnde Rücksprache mit der Bevölkerung haben zuletzt für viel Wirbel beim Stadtentwicklungsprojekt „Rout Lëns“ gesorgt.“
Ach was, das waren genau 9 Leute, das Kind im Kinderwagen mitgerechnet.
@ Lorchen
Ech woar och ee vun deenen 9 déi do stungen, weess also ganz, ganz gudd wien ausser eis 9 nach hannert de Keeseminne steet a se erhaale well! An Aerer Plaatz géng ech esou banal Kommentarer op der Säit lossen. Informéiert Aech ier Der schreiwt.