Fr., 22. November 2024




  1. Nomi /

    D’Reenwasser vun den Daech muss lokal, do wo’u de Reen faellt, eng Meiglechkeet hun fir lokal anzesickeren.
    Dann funktionei’eren dei‘ ennerirdech Wasserrinnsalen rem an Grondwasser kann sech rem sammelen.

    Reenwasser an der Klaeranlaag mech keen Senn, well et den Dreck verdennt an et mei‘ schwei’er ass daat Oofwasser rem proper ze krei’en.

    Een Extrakanal fir Reenwasser mecht och keen Senn well do ze vill Wasser bei en een kennt an ze schnell als Oberflaechenwasser an d’Fless leeft an net an d’Grondwasser kennt !

  2. Grober J-P. /

    „2040 Moselwasser zu Trinkwasser aufzubereiten.“ Geht nicht, Macron wird das nicht zulassen, Cattenom braucht Kühlung.
    Man investiert in Windparks an der belgischen Küste, warum nicht in Meerwasserentsalzungsanlagen. Stromleitung und Wasserleitung von Ostende bis nach Esch-Sauer, das wär doch was!

  3. JJ /

    Ahh bravo. Das ist doch einmal ein Thema. Herr T (der mit den Windrädern) proklamiert feierlich,dass Luxemburg noch weiter versiegelt werden kann um Einwohner zu stapeln. Die Versiegelung betrifft ja nicht „nur“ die Wohnungen.Straßen,Einkaufzentren,Sport-und Bildungsstädten usw. sammeln bei einem Platzregen von normaler stärke soviel Wasser,dass es,wenn vorhanden,durch große Fangbecken und ebenso große Rohre in die Bäche geleitet werden muss. Die letzten Katastrophen ( Sauer oder Ernz ) waren eine kleine Kostprobe. Hinzu kommen die verdichteten und, im Sommer,sehr trocknen Felder,die überhaupt kein Wasser in die unteren Erdschichten eindringen lassen. Und da steht die Zahl 2700+- Km2 Landesfläche. Das ist weit von unendlich. Es wird dazu kommen,dass Luxemburg unerschwinglich wird und das ist nicht (nur) finanziell gemeint.

  4. San Geminiano /

    Mir egal, ich setze mich mit den vom Volk abgewählten Grünen in die Wüste ab, oder die Grünen in die Wüste und ich in die Toscana

  5. Sam /

    „wohingegen nur vier Prozent des Trinkwassers zum Essen und Trinken genutzt werden.“ Mit dem Satz weiß man schon was der Fokus der Politiker sein wird. 10 Prozent müssen für Trinkwasser draufgehen, unbedingt! Und der Rest muss um 30 % runter. Wasserleitungen werden nur noch mit maximal 1 cm Umfang verkauft. Wasserpumpen verboten, wer oben im Penthouse wohnt, hat eben keinen Druck mehr. Badewannen werden verboten. Beim Gärtner werden nur noch Kakteen verkauft. Swimmingpools kriegen mehr Chlor. Autos in der Garage? Waschen verboten.

Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können.

Melden sie sich an
Registrieren Sie sich kostenlos