Sa., 23. November 2024




  1. Old Blaaga , einer der letzten des Stammes der Luxos /

    Kann mir nicht vorstellen dass ein Immigrant mit gültigen Papieren der sich nichts zu Schulden kommen gelassen hat und sich wie ein Luxemburger in Luxemburg benimmt im Grossherzogtum diskriminiert und schlechter als ein luxemburgischer Staatsangehöriger behandelt wird. Dies verstösse ja gegen alle sakro-sankte Gesetzt der Menschenrechte ! Dass jetzt zur Pandemiezeit wo Luxemburg noch mehr auf die Arbeit von Ausländer angewiesen ist, egal ob im Gesundheitsektor oder anderswo von ungleichen Arbeitsbedingungen auch nur die REDE sein könnte………
    Dass der Immigrant mit gültigen Papieren etwaige Schwierigkeiten im Umgang mit Luxemburger Sitten und Gebräuchen und deren Sprache hat , kann er sich ja mit etwas gutem Willen und gratis Sprachstundenhilfe behelfen. Was ja auch im Ausland lebende Luxemburger tun müssen.
    Dass man in Rom so tun soll wie die Römer ist natürlich auch in Luxemburg selbstverständlich.
    Dass ein ausländischer Verbrecher in seiner Heimat sühnen muss ,müsste dann auch der Fall sein.
    Ausserdem hat ja jeder gesetzmässig im Lande lebender Immigrant mit gülltigen Papieren und Ausländer die Möglichkeit Luxemburger Staatsangehöriger zu werden.
    Nehme in meinem 86jährigen jugendlichen Leichtsinn an , dass bestehende Gesetze zum gebrauchen gestimmt wurden , oder sollte ich mich irren.
    Habe auch nie verstanden dass die ärmsten der Armen in Grossen Länder wie Russland mittels Revolten und Revolutionenen ihre reichen Ausbeuter köpften , aufhängten und erschossen um sich ein paar Jahre danach von ihren eigenen zu reichen Leuten gewordenen Revolutionsanführer noch viel schlimmer verknechten zu lassen als vorher……

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