Esch 2022 / Sperrung der Zugverbindung Esch-Luxemburg: Planänderungen werden untersucht
Die CFL untersucht, ob die Dauer der Streckensperrung im Sommer 2022 anlässlich von Esch 2022 nicht reduziert werden kann. Das schreibt Transportminister François Bausch („déi gréng“) in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage.
Die CFL will die Strecke Esch-Luxemburg aufgrund von Umbauarbeiten im Sommer 2022 für insgesamt zwei Monate sperren – also genau während des Kulturevents „Esch 2022“. Der CSV-Abgeordnete und Escher Bürgermeister Georges Mischo hat sich deswegen in einer parlamentarischen Anfrage an Transportminister François Bausch („déi gréng“) gewandt. In seiner Antwort sagt Bausch lediglich, dass Änderungen an der bestehenden Planung schwierig seien, man jedoch nach alternativen Lösungen suche.
Die Streckensperrung sei deswegen nötig, weil der neue Bahnsteig in das Schienennetz eingegliedert werden soll – gleichzeitig profitiere die CFL von der Sperrung, um Schallschutzmauern bei Bettemburg aufzurichten, erklärt der Transportminister. Diese Arbeiten fügen sich jedoch in einen mehrjährigen Arbeitsplan ein, weswegen sie nicht vorgezogen werden können.
Auch die Verlegung auf einen späteren Zeitpunkt sei nicht möglich, da von diesen Arbeiten weitere Großprojekte abhängig seien, so Bausch. Zu diesen Arbeiten gehören sowohl die neue Zuglinie zwischen Bettemburg und Luxemburg als auch die Wiederinstandsetzung der Infrastruktur in Berchem. „Als Alternativlösung ist ein Busersatzdienst zwischen Luxemburg und Bettemburg möglich. Ab Bettemburg sollen die Züge dann wieder normal verkehren“, sagt François Bausch. Es werde trotzdem untersucht, ob es nicht möglich sei, die Arbeiten so zu takten, dass der Linienverkehr zwischen Luxemburg und Esch im Sommer 2022 zumindest zeitweise möglich ist.
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Hoffentlech fällt et dem Bausch net och nach an, fir d’Velosnummer 22 d’Autobunn Esch-Stat ze spären.
Da fueren se eben aus der Stad iwwert d’Péitenger Streck op Esch.
Fréier (ganz fréier) huet de Billjee t’selwecht kascht, wëll et genee sou wäit ass.
Sperrung ist nicht gleich Sperrung in E22 !
« Daat ass dem Mischo gudd op der Panz « , sagen die vulnerablen Einwohner aus der vom Stadtschulzen und seiner Bande ,durch einen weit oben in der Alzettestrasse und Prince Henri Bld stehenden Poller ,für immer gesperrten Pierre Claudestrasse.¨
Diesen Bürger in einer normalen geschäftslosen Strasse ,die zu keiner Fussgängerzone gehört , hat der Escher Diktator grundlos und ohne Erklärung ihre Menschenrechte und Lebensqualität für immer gestohlen .Dass man ihm ähnliches für nur zwei Monate androht bringt ihn aber aus dem Häuschen.
Dass er für die Verteidigung der Interesse und Rechte von seinen Mitbürger gewählt wurde hat unser Escher Schultheiss schon seit dem16.September 2019 , mit der grundlosen Sperrung der Pierre Claudestrasse vergessen, oder ? Und dies war nicht sein erster und bestimmt nicht sein letzter Streich……
E get fir alles vill a gudd Erklärungen amplaz einfach zouzegin dass hei eppes verbockt gouf an se 2022 einfach net beduecht hun. Nemme keng Ecken a Kante weisen. Glat wi e Fesch. De Bus waert Saach retten.
@ Här Molitor.
Dir vergiesst dass am Joer fun allen europäeschen Cul Touren de gudden Mischo an seng Akolyten den Autovekéier esou berouhegt hun dass och d‘Bus Schoferen nët méi an Esch eran därf an den Escher Tram nach net gebuer ass.
Fiakeren an Perdskutschen wären natierlech eng culturell Léisung, un déi nach keen Schwein geduecht huet.
Á bon entendeur, salut seet
Blaat‘s Gast aus der verbarrikadéierter Dr Coll……pardon Pierre Claude Strooss.