Sa., 23. November 2024




  1. Nomi /

    Et go’uf des Datenbanken firum Datenschutzgesetz !

    Dun ko’um mat Trari Traro dem FBr sein Datenschutzgesetz (2017? ). Dass dun net all Datenbanken vum Staat an och Aanerer net ennert d’Loupe geluegt go’ufen ass den eigentlechen Skandal deen deser Deeg nun endlech obgelunn ass.

    Haut missten eigentlech all Administratio’un Transparenz an Kloorheet schaafen an deem se jidder Bierger hiren Extrait mat hiren gesammelten Donnéen automatesch ennert Recommandé zo’ustellen !

  2. Le républicain zu London /

    Nach der Ju-Cha-Aufregung kommen immer mehr staatliche Datenbanken aus der okkulten Ecke ans Tageslicht: Laut dem Minister soll es insgesamt acht solcher Sammlungen geben, Na hallo, wo sind wir hier denn hier, ein totaler polizeilicher Überwachungsstaat? Orwell lässt grüßen, Die aktuelle Regierung hat diese Situation ja nur geerbt, OK aber kann sie nicht endlich diese Dateien ,die alle unrecht sind, einfach vernichten lass ohne wenn und aber, und nur den Casier Judicaire beibehalten, dessen rechtliche Grundlage gewährleistet ist, und den wir ja wirklich auch benötigen ?

  3. Laird Glenmore /

    Nichts gegen Datenbanken mit denen kriminelle Subjekte wie Einbrecher, Mörder, Vergewaltiger oder im schlimmsten Fall Terroristen Kartei – oder elektronisch mäßig erfasst werden, aber normal unbescholteene Bürger das geht zu weit meine Herren Minister.
    Die größte Möglichkeit mit den gesammelten bzw. gespeicherten Daten besteht darin das diese Datenbanken von Menschen angelegt und verwaltet werden d. h . man kann Schindluder damit treiben, indem man Daten verkauft, verschenkt oder anderweitig Personen zukommen läßt die nicht beim Staat arbeiten ( Staatsanwaltschaft, Polizei usw. ), des weiteren können Personen die in diesem Sektor arbeiten Erpresst, Bedroht oder durch andere Maßnahmen ( Entführung von Familienmitgliedern ) dazu gebracht werden Daten zu besorgen, das ist meines Erachtens das allergrößte Problem was gelöst werden muß.

  4. DanV /

    Acht „Datenbanken brauchen Gesetzesrahmen“

    Na und? Dann muß das eben gemacht werden. Wundert mich, dass es nicht mehr sind – und gut, daß es bemerkt wurde und bald korrigiert werden kann, damit nicht jeder ran kann.

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