Luxemburg / Hauptstadt verzeichnet laut Studie stärksten Temperaturrückgang
Einer Studie zufolge hat die Stadt Luxemburg in den letzten 19 Jahren den stärksten Temperaturrückgang zu verzeichnen.
Eine Analyse von Utility Bidder hat die Temperaturveränderungen in den OECD-Ländern und Großstädten im 21. Jahrhundert untersucht und dabei die Durchschnittstemperaturen und Temperaturveränderungen in den Jahren 2004, 2014 und 2019 mit dem Stand von 2023 verglichen.
Dabei kam heraus, dass die Stadt Luxemburg in den letzten 19 Jahren den stärksten Temperaturrückgang zu verzeichnen hat. Im Jahr 2004 lag die Durchschnittstemperatur in der Stadt bei 18,3 Grad Celsius. Im Jahr 2014 lag die Durchschnittstemperatur bei 15,6 Grad, 2019 waren es 19,7 Grad. Im Jahr 2023 lag die Durchschnittstemperaturen bei 14,9 Grad. Damit hat Luxemburg zwischen 2004 und 2023 eine enorme Veränderung von -18,44 Prozent erlebt.
Tallinn (15,80 Prozent) und Helsinki (14,93 Prozent) belegen bei den Städten mit der größten Temperaturveränderung seit 2019 laut Studie den zweiten und dritten Platz gleich hinter Ankara (18,24 Prozent). Seoul, Südkorea, verzeichneten zwischen 2014 und 2023 mit 19,81 Prozent eine höhere Temperaturveränderung als alle anderen untersuchten Länder.
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