Fr., 22. November 2024




  1. Leila /

    Zählen Läden, die sich in den Seitenstraßen rund um die Baustelle befinden (bzw. befanden), zu den „Glücklichen“, die etwas erwarten dürfen? Mietverträge wurden sicher vor dem Desaster unterschrieben und wer der Neulinge oder den bestehenden Läden konnte sich ausmalen, dass das so endlos lange dauern würde? Angesichts der horrenden Mieten und der langen Bauzeit ist das Ausbezahlte auch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Die verlassenen Geschäftslokale machen einen verwahrlosten Eindruck (ganz schlimm das ehemalige „Perigord“). Wie wäre es mit einem Potemkinschen Dorf, um sich der todschicken Tram anzupassen?

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