Sa., 23. November 2024




  1. J.Scholer /

    Es erstaunt mich immer wieder wie optimistisch Politik und Medien sich auf das Licht am Ende des Tunnels fokussieren und glauben tun mit Beginn der Impfung wäre dieser Pandemie in einigen Monaten ein Ende gesetzt.Ich verweise auf die Einschätzungen vieler Virologen, der Aussagen der Wissenschaftsjournalistin Dr.Med.Krieft in der ARD zu diesem Thema. Sicher wird die Impfung Leben retten, doch spricht die Wissenschaft gerne von Luftschlössern man ein Ende der Pandemie vorauszusagen glaubt .Voraussichtlich wird diese Pandemie , ihre Einschränkungen uns noch bis Ende 2022/23 begleiten, es sei es geschehen Wunder . Rückschläge in Bezug des Impfstoffes, Mutation des Virus könnten auch möglich sein.Die wirtschaftlichen , gesellschaftlichen Konsequenzen noch viele Jahre nachwirken, zukünftige Generationen vor weiter Probleme, ein Umdenken stellen.Verlieren wir den Bezug zur Realität nicht, auch die Hoffnung nicht verloren gehen darf.

  2. Leila /

    „…ein paar irre Unbelehrbare sich gruppenweise“ wäre der bessere Ausdruck

  3. titi /

    Wenn die Menschen nicht endlich umdenken, vernünftig und einsichtig werden und die elementarsten Schutzmassnahmen strikt befolgen, hift auch der Impfstoff nichts. Ein bekannter Arzt hat einmal, in einem anderen Zusammenhang behauptet, dass die meisten Medikamente überflüssig wären, wenn die Menschen ihre Gewohnheiten ändern würden, z.B. sich gesünder ernähren , den oft hausgemachten Stress meiden würden. Aber lieber Pillen als auf die gewohnte Bequemlichkeit verzichten.

  4. de Prolet /

    Wenn wir so weiter machen, wird es bald, sehr still sein, beängstigend still.

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