So., 24. November 2024




  1. Jemp /

    „Eine Vision, wie dieses Zusammenleben (in der Zukunft) aussehen soll, haben die Grünen jedoch nicht“ Doch, das Mittelalter oder sogar die Steinzeit. Die meisten haben das inzwischen bemerkt, auch wenn die Grünen es nicht laut sagen und vorerst mal Wasser predigen und Wein saufen.

  2. Fons /

    Schön und gut. Aber Herr Wiltgen Sie scheinen die „Grünen“ nicht durch und durch zu kennen. Grüner Ego ist nur sehr schwer heilbar.

  3. JJ /

    „Attacken konservativer Politiker wie Laurent Mosar, Marc Lies und Konsorten…“ Polemik aus dem Munde derjenigen die gefühlte 300 Jahre das Ruder in der Hand hatten. Bei deren Weitsicht hätten sie ja schon gegen den Klimawandel antreten können. Der Club of Rome sagt die aktuelle Lage seit 40 Jahren voraus.Geschehen ist nichts. Jetzt den Mund aufreissen und anderen die Schuld geben ist das was man von einem guten Christen erwartet.Aber wie war das mit dem Balken im Auge? Die Grünen haben,vor allem in Deutschland,das Problem,dass sie überzeugt sind von dem was sie tun obwohl es falsch ist. Mit dem Brecheisen funktioniert das nicht. Die Pole schmelzen ab,sogar im Winter.Da hilft es nicht wenn in Luxemburg das Rasenmähen verboten wird und wir alle Rad fahren.

  4. max.l /

    ech war och emol gring, wéi nach de Jupp an de Muck dobäi waren – do war „Gring“ sin keen „Terror“
    awer ons Gring vun Haut houlen, esou wéi së viirgin, de Läit hiir Fräiheet, ëch mengen domat nët „Fräiheeten“, mir passen ons jo un, mä woul verstaanen
    „Ons Fräiheet“ an dat ass net dee beschte Wee..
    an da gët ee bockëch

  5. jung.luc.lux /

    Grün oder ekologisch kann man sein oder soll man sein. Die aktuellen Flötentöne der Grünenpartei sind einfach falsch.

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