Fr., 22. November 2024




  1. trotinette josy /

    Das Ganze hat einen extrem faden Beigeschmack und lässt Herrn Traversini schlecht aussehen. Kenne einen änlich gelagerten Fall in einer Zentrumsgemeinde, wo ein Privatmann ein Haus ausserhalb des Bebauungsplanes errichtet hat, vom Gericht zum Abbriss verdonnert wurde und Jahre danach steht das Gebäude immer noch und es werden regelmässig Bauarbeiten darin vorgenommen. Auch ein Wald wurde teilweise abgeholzt. Genau wie in Differdingen. Weder die Gemeindeverwaltung noch die zuständigen Ministerien schreiten ein um das Gerichtsurteil endgültig rechtskräftig zu machen und in die Tat umzusetzen. Es heisst, der Rechtsbrecher verfüge über entsprechend gute Beziehungen. Anscheinend gibt es Bürger, die vor dem Gesetz gleicher sind als andere. Zweierlei Mass und Gewichte! Das macht weder Politik noch Gerichtsbarkeit glaubhafter und vertrauenswürdiger.

  2. n der Parad /

    Da werden wieder die Politik-Messer gewetzt,aber,ganz im Ernst…gerade umwerfend schön ist dieses Häusle aber nicht!

  3. Muller Guy /

    Wo geseit een nees dass et ganz egal as an wat vir enger Partei een as wann et drem geet sech Virdeeler ze verschafen. Déi allermeeschten Politiker sin mol sou. Wann dann eppes rauskennt fillen Sie sech falsch verstan an awer am Recht. Do geschitt lo net vill. An 2 Wochen as alles vergies. An secher och schon déi nächst Dommheet do.

    • Müller jang /

      Bezweifle, dass die allermeisten Politiker nur auf ihre Vorteile bedacht sind. Das ist eine Unterstellung, die anhand von konkreten Beispielen zu beweisen bliebe. Die Ausnahmen bestätigen die Regel und schwarze Schafe gibt es überall.

      • Wähler /

        Dass die allermeisten Politiker nur aus reiner Nächstenliebe in die Politik gehen ist aber genauso eine Vermutung die ebenfalls zu beweisen wäre.
        Die aufgedecketen Fälle bestätigen die Regel und schwarze Schafe gibt es überall wo leichtes Geld zu machen ist.

        • Müller jang /

          @Wähler. Unterstellungen und Vermutungen entbehren jedweder Grundlage. Was zählt sind handfeste Beweise. Und wer sich strafbar macht, muss mit allen Konsequenzen zur Verantwortung gezogen werden, ohne Unterschied des gesellschaftlichen Status. Wer ein politisches Amt zur persönlichen Vorteilen missbraucht, müsste seines Amtes auf Lebenszeit enthoben werden.

  4. Jon A Gold /

    All animals are equal but some animals are more equal than others. George Orwell lässt grüssen. Wer glaubt Vetternwirtschaft, Korruption und Bevorzugung gäbe es nur im Ausland, der muss umdenken.

  5. Jacques Zeyen /

    ..und erlebte Sauereien werden dann einfach ignoriert oder man darf sie nicht erwähnen.Man könnte sagen:“Jeder frisst jetzt was er kann,drum alle Mann ran.“ So wird’s nicht besser.

  6. de Prolet /

    An dat ausgerechnet e grénge Buergermeeschter, dee mat dem gudde Beispill soll virgoen! Do gesäit een, dass wann ët ëm Virdeeler geet, d’Ideologie op eemol an den Hannergrond trëtt. Dee Mann, wann en eng Grimmel Anstand hätt, misst vu sengem Posten zerécktrieden. Hien ass einfach onglafwierdeg a schued senger Partei immens. An nët nëmme senger Partei, der Politik am allgemengen. Ech vermëssen hei eng kloer Reaktioun vun der LSAP.

  7. REMO-Angelo raffaelli /

    Datt ass erem Typesch wann en un der Macht ass an den Hals nett voll genug kritt. Watt mech steiert um T.R ass datt hien all Daag am Seniorenheim ( weou ech selwer gesinn hun ) wor fir den Q.R an senger Fra 3 x Fidderen gangen ass , an douerno lanscht seng egen Mamm gangen ass an des Fra ignoreiert houet , datt ass eng Schan .Fir mech ass et en Fatzbeidel den och schon gesoot houet bei Zeien virum Cl.M. an T.Ed. , dass hien nett geng scheien wann seng Mamm Hellef breicht se dann dann an den ARMEBÜRO ze schecken , datt muss en emol eranzeien.Hoffentlech geet en erem Schaffen op d’Schmelz , hei an Deifferdeng ass hien schon laang nett mei tolereiert.

    Raffaelli Remo kén Kollech vun him .

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