Luxemburg / Studentenvertretung ACEL feiert ihr 40-jähriges Bestehen
Die „Association des cercles d’étudiants luxembourgeois“ (ACEL) konnte am Samstagnachmittag Jubiläum feiern, nämlich das 40-jährige Bestehen. Vor 40 Jahren hätten die Studenten die Notwendigkeit einer ständigen Vertretung erkannt, hieß es in der Einladung zum Fest. Die politische Neutralität des Dachverbandes der Studentenvereinigungen sei von Anfang an entscheidend für den Erfolg gewesen. Die ACEL vertritt heute mehr als 10.000 Studenten in neun Ländern und steht in ständigem Kontakt mit Studenten und Behörden.
Bei der akademischen Sitzung im „European Convention Center“ auf dem Kirchberg wurden die Gäste von ACEL-Vorstandspräsident Kimon Leners begrüßt. Anwesend waren auch Stéphanie Obertin, Ministerin für Hochschulbildung, Forschung und Digitalisierung, sowie Sven Bettendorf, Vorsitzender des Freundeskreises der ACEL. Anschließend gab es vier aufeinanderfolgende thematische Diskussionsrunden mit verschiedenen Teilnehmern. Es ging um die einzelnen Etappen der Entwicklung der ACEL, um die Initiative „Student fir 1 Dag“, um die Arbeit der ACEL in Corona-Zeiten sowie um die Entstehung von „De Studentebal“. Unter den Diskussionsteilnehmern waren François Biltgen, Richter am Europäischen Gerichtshof, Claude Meisch, Bildungsminister, André Biever aus dem Außenministerium, Hauptstadtbürgermeisterin Lydie Polfer sowie verschiedene Personen, die im Laufe des 40-jährigen Bestehens der ACEL in deren Verwaltungsrat saßen.
Die Veranstaltung wurde in luxemburgischer Sprache abgehalten.
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