Mi., 4. Dezember 2024




  1. Isaac Ben Laurence Weismann /

    Schön geschrieben, am Tag der Wahrheit, sie will jeder umsonst. Natürlich sehr schwer zu verdauen, wenn man bedenkt, daß Fehler da sind um sie zu machen, sollte Dame Mey den Hut nehmen und die Dinge so wirklich werden, wie es des Volk abgestimmt hat, ohne wenn und aber. Wenn immer wider über Demokratie nur noch debattiert wird, damit keiner auf die Idee kommt, sie ist längst abgeschafft, dann bleibt das für mich nicht nur in Great Britain ein sehr fader Geschmack, nein auch im €Uropa der Kasten.

    Wie war es weiland, als uns Helmut Schmidt und Giscrad d’Estaing einen begnadeten Luxemburger Ministerpräsidenten, ein wahres Sprachgenie, als €U Grandeur verhinderten. Bei vielen nich mehr im Gedächtnis, aber der Politiker hatte etwas, was schon damals seinen Konkurrenten abging.

    Es ist wie mit dem Bier, die Qualität wird immer stromlinienförmiger, womit der Geschmack flöten geht. Lieber ein Mouse im Grund, als ein schales Heinecken in der Grand Rue.

  2. Marcel Gillander /

    Jeremy Corbyn steht vor dem selben Dilemma wie Theresa May, denn auch seine Partei ist in der Frage des Brexit zerstritten. Darüber hinaus weiss er selbst nur zu gut, dass wichtige Elemente im Labour Programm (Verstaatlichung von Eisenbahn, Wasser und Strom) sich mit einer britischen EU-Mitgliedschaft nur schwer vereinbaren lassen.

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