So., 6. Oktober 2024




  1. Samuel Niemeiblo /

    E ganz gudden Artikel. Et huet ze vill lang gedauert bis déi Maskepflicht agefouert gouf. Dat war en entscheedene Fehler an huet eventuell dat eent oder anert Liewen am Land kascht. Gott sai Dank ware vill Enseignanten méi gescheit wéi de Ministere an hunn Schüler sensibiliséiert fir scho virdrun Mask fräiwelleg unzehalen. Wéi esou oft war Praxis um Terrain méi efficace wéi Theorie um Aldringer oder a Clausen.

  2. Laird Glenmore /

    @Dhiraj Sabharwal

    “ Wenn Politik evidenzbasiert betrieben wird, können sinnvolle Maßnahmen eingeführt werden “ dazu benötigt aber man Politiker die außer Arbeitsessen und nichtssagende Debatte führen Menschen die mal ihren Verstand einschalten und sich nichts von der Gaststättenvereinigung vorschreiben lassen.

  3. LPM /

    Toll. Nun fehlt nur noch eine Studie zum Beleg dass beim Mittagstisch eben nicht „gebabbelt“ sondern in erster Linie gegessen wird und es vermutlich über die ganze Pandemie hinweg falsch war, Bistros und Kneipen mit Restaurants über einen Kamm zu scheren. Zuvor wird es aber wohl noch eine Studie über gehäufte Grippen und Erkältungen nach dem Verweilen auf unterkühlten Terrassen geben. Eins steht jedenfalls jetzt schon fest. Die eindeutigen Gewinner der Pandemie sind die Experten, die seit über einem Jahr irrsinnig Geld mit Studien verdienen. In Deutschland hat sich ihre Zahl geradezu exponentiell vergrössert. Dort gibt es unter dieser bis dahin marginalen Spezies sogar schon eine Untergruppe von Spezialisten.

  4. M Hofmann /

    Könnte, hätte, Hypothesen…. wie immer die gleiche Leier. Wobei der Artikel ziemlich gut geschrieben ist, er kommt salopp rüber und möchte den geneigten Leser nicht mit Fakten (die auf reinen Hypothesen beruhen) langweilen, dafür legt man ihm gleich eine vorgefertigte Meinung incl. passend präsentierter Schubladen (für die Kritiker und Nörgler) ins Gehirn. Warum selbst denken, wenn andere sich soviel Mühe geben?! Wie praktisch.

  5. LPM /

    @ M Hofmann: Ein Editorial ist „per se“ immer ein Meinungsartikel.

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