Mo., 27. Januar 2025




  1. J.Scholer /

    Aus dem Vollen schöpfen , den Goldesel spielen und den Bürger mit Taxen, Steuern, Verteuerung des Lebensnotwendigen gängeln, hinzu kommt das Problem der Wohnungsnot. „ Nee Häer Bettel, geet duer dat den Bierger nach just Mellechkouh ass.“ für ein Europa im Interesse der Wirtschaft , des Kapitals , politischer Machtinteressen. Das soziale Europa, das Europa der Menschen ist schönes Wahlgeplänkel, mehr nicht. Dem letzten Dummi müsste bei solchen Diskussionen doch klar sein , die EU ist nicht das was sie vorgibt, ein Monopoly Spiel der Machthungrigen und Nimmersatts. Wenn der Kapitalismus in der Krise ist , kommen die Ratten aus den Löchern. Dies sieht man an den Wahlerfolgen der Populisten, dem rechten Terror und die Politik ebnet denen den Weg. Die Diskussionen in Brüssel beweisen , nicht der Mensch, das Geld zählt.

  2. Ferdinand /

    @J.Scholer

    „Nee Häer Bettel, geet duer dat den Bierger nach just Mellechkouh ass.“

    Gutt Beispill, d’Mëllechbaueren an déi aner kréie vun der EU 250 Milliarden Euro Direktzahlungen, dobäi kommen nach e puer Dosen aner Ënnerstëtzungen a Milliardenhéicht.
    Dobäi streiden se just ëm 75 Milliarden, also kënnen se bei de Mëllechkéi problemlos déi aspueren, d’Bauere verdénge jo souwisou näischt mat der Mëllech, zielen eis jo vu mueres bis owes.

  3. Le méchant z.Z London /

    Hallo wieso Herr Bettel, wollen sie unsere Steuergelder in den Rachen der EU werfen, was soll das denn ergeben, halten sie sich an die EU Mitgliedstaaten die sparen wollen, statt den Krösus da raus zu kehren…

Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können.

Melden sie sich an
Registrieren Sie sich kostenlos