Fr., 22. November 2024




  1. Urbain /

    So was nennt man unternehmerisches Risiko.
    Dafür war letztes Jahr ja auch bombig.

  2. Hubertus /

    Neuesten Forschungen zufolge kann man Wein auch aus Trauben machen.

    • Herbert Becker /

      Bin mir gerade nicht sicher, ob Sarkasmus hier angebracht ist, besonders die kleinen Winzer betreffend, die die Genossenschaftskellereien beliefern. Da sind Existenzen bedroht. Wie ich schon geschrieben habe: ein solches Jahr verkraftet man schon mal, ein weiteres jedoch nicht.

      • Reuter /

        Dann gehen sie bankrott und der nächste kommt.
        Willkommen in der Marktwirtschaft.

  3. Jacques Zeyen /

    Entlaubung zur Optimierung der Ernte. Jaja. Lasst die Natur mal schön gewähren. Die macht das schon.
    Immer wenn wir die Finger im Spiel haben gibt’s irgendwelche „Spätfolgen“. Das Laub schützt den Stock vor Frost und vor Hitze. Also,wenn ich Rebstock wäre ich würde das so tun.

  4. Jang /

    Daat ass wann een mat der Natur ze dinn huet,
    do besteet emmer een Risiko,egal waat fir een Beruf,
    déi eng kréien ennert d’Aerm gegraff,déi aaner mussen
    kucken daat se kloer kommen,
    trotzdem geet ett deer Branche do nach nett esou ganz schlecht,
    si haaten och mol ganz super Joeren,mais do denken si
    nett méi drun.

  5. Der Kellergeist /

    Ich helfe gerne, zahle pünktlich meine Vorauszahlungen. Bin auch mit einer Steuererhöhung einverstanden um deren Reichtum nicht zu gefährden. An alle Neider, jeder hatte die Möglichkeit Winzer Bauer oder Busunternehmer zu werden????

  6. luc jung /

    Get den Alkohol elo mat Steiersouen nach mei heich subventioneiert?

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