So., 19. Januar 2025




  1. den Iselchen /

    blablabla,das arme Patronat,alles getan um über Jahre so wenig wie möglich Steuern zu zahlen,und jetzt klagen…..Der kleine Angestellte soll nun die Zeche Zahlen!!

  2. jojoschmi66 /

    Nein, das kann ich alles nicht glauben! Wenn ich betrachte, wie wenig beflissen die Betriebe sind um Aufträge von Privatleuten zu erhalten….da kann irgendwas nicht stimmen. Im reichsten Land der Welt scheinen die Betriebe sich auf den eigefahrenen Gewinnen zurückzulehnen.
    Verpasst haben sie so manches: nämlich mit der weltweiten Entwicklung von Produkten und ihrer Herstellung Schritt zu halten. Aber hat das nicht auch etwas mit süffisantem Zurücklehnen zu tun?

  3. Ujheen /

    Et geet schonns domadder un dass d’Regierung fir d’éischt d’Patronat getraff huet, an DUERNO eréischt d’Gewerkschaften…déi seet jo a mengen Aaën genuch aus…Ech erwoarde mer net allzevill vun dëser Tripartite…

  4. Kosti /

    Wie immer viel Geplapper,warme Luft,wird festgestellt, analysiert,
    müssen hier und da,es kann doch nicht sein und viele andere
    politischen Sprüche, aber konkrete Massnahmen seitens
    all diesen „Superjempien“bleiben aus, der Bürger wird weiterhin
    abgezockt und muss kämpfen um über die Runden zu kommen.
    Manchen macht dies wenig aus,vor allem der Staat im Staat.
    Eine gesellschaftliche Spaltung sondergleichen und es stinkt
    immer mehr bis zum Himmel.

  5. Grober J-P. /

    „Einem Mindestlohnbezieher 2,5 Prozent mehr Lohn zu geben, hilft in der derzeitigen Situation nicht viel weiter – einem Bankdirektor weitere 2,5 Prozent auszubezahlen grenzt an Häresie.“
    Richtig H. Reckinger, was nun, was würden Sie machen, als Direktor, Ihre 2,5% an den Mindestlohnempfänger überweisen?
    Vielleicht nur zeitweise, seien Sie doch einmal ein Philanthrop.
    „Wir befinden uns einem Energiekrieg mit Russland“,
    Habe eine ordentliche Gaspreiserhöhung bereits vor dem Krieg erhalten.

  6. Filet de Boeuf /

    Ech géif elo an deenen schwieregen Zäiten mol puer Kollegen op Spetzeposten setzen fir sech Gedanken ze maachen an kreativ ze sinn. Eventuell nach puer Expertisen maachen ob een net kéint 1-2 Euro dem engen ewechhuelen fir dem aneren ze ginn. An wann mol eng gudd Idee an de Kapp kent, dann d’Idee einfach un d’Chinesen verkafen oder d’Ursula froen ob mir iwwerhaapt därfen 1 Millioun méi Recetten maachen wéi d’Joer virdrun.

  7. Nicolas /

    Dei‘ do Regierung mécht jo alles vir d’Patronat , mee neicht vir d’Möttelklass. Daat as jo hier Wonsch , dass d’Möttelklass soll verschwannen.

  8. Lucky /

    d’Mëttelklass hunn déi doote schons laang futti gemaach,
    als Errennerung wor ëtt d’Mëttelklass an den Mëttelstand déi
    fréiher déi Blo gestärkt hunn an hinnen bei de Waalen den
    Réck gesteipt hunn, daat hun déi heitég blo Parvenuën vergies,
    eng lamentabel armsélég blo Spillschoul.

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