/ USA üben Druck auf Luxemburg aus: Bettel soll Krim-Krise bei Medwedews Besuch ansprechen
Russlands Premierminister und Ex-Präsident Dmitri Medwedew ist ab Dienstag in Luxemburg. Der 53-Jährige folgt einer Einladung von Premierminister Xavier Bettel. Jetzt melden sich die USA zu Wort – und üben Druck auf Luxemburg aus.
„Luxemburg befindet sich in einer einzigartigen Position, um das Recht aller Länder und Völker zu verteidigen, zu ‚bleiben, was sie sind'“, heißt es im Schreiben der amerikanischen Botschaft. Luxemburg müsse Russland mit Nachdruck dazu auffordern, die illegale Besetzung der Krim zu beenden. Immerhin sei das Großherzogtum selbst in seiner Geschichte zweimal von größeren Reichen besetzt worden, die Luxemburg zwingen wollten, die eigene Identät aufzugeben. Man erwarte also, dass Luxemburg die Situation der Krim-Einwohner verstehen würde.
Fast drohender Unterton
Die Welt würde jetzt zusehen, ob Luxemburgs Politiker sich für die Menschen auf der Krim einsetzen oder „zur Seite schauen“, heißt es mit einem fast drohenden Unterton im Schreiben. Immerhin gebe es niemand anderen in Europa oder auf der ganzen Welt, der die Okkupation der Krim besser zur Sprache bringen könnte.
Medwedew und Bettel wollen im Zuge des offiziellen Besuchs über die Beziehungen zwischen Luxemburg und Russland im wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Bereich reden. Internationale Themen sowie das Verhältnis zwischen Russland und der EU sollen ebenfalls auf der Tagesordnung stehen. Medwedew will auch den Großherzog und die Mitglieder des Parlaments treffen.
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Sowas nennt man Erpressung!
USA wollten eis just virun Aen halen fir wei wichteg si eisen Xavier halen. Sid dach emol zefriden a freet iech, hat den Här Bausch X mol um RTL gesot. Hat erem keen him nogelauschtert?
An den Här Bausch wees wouvun hie schwëtzt!
d’USA sollen virun hierer egener Dier kieren.Firwat halt dat meeschtverscholden Land vun der Welt sech dat vun engem Psychopath dirige’ert get.Agebild an domm!!!
Richteg! !!!! Si hun all Uersach fir sech aus internen Ugeleenheeten erauszehalen. Emmer wellen se d Weltpolizei spillen a kreien hier eege Probleemer guernet an de Greff.
No engem Null-Resultat vun de Gespréicher am Vietnam wär et ubruecht manner déck op d’Tromm ze schloën. Mee da wär d’Regierung an den USA jo net déi, déi se numol ass.
Do ass zwar eppes falsch un der Argumentatioun. Letzebuerg huet sech selwer zu Wuert gemellt wéi mer annektéiert sollte ginn. Soueppes héiert een vun der Krim (jiddefalls mol an eise Medien) net. Wahrscheinlech well sowiesou keng westlech Medien méi randärfen.
Was soll das? Man beachte: Auf der Krim wählten 97% der Bevölkerung den Anschluss an Russland. Das gefiel den USA gar nicht da dieselben in der Ukraine den Regierungsputsch organisierten mit dem Zweck eine Hampelmann Regierung zu instalieren die US Raketen in der Ukraine genehmigten um Russland im Westen komplett mit Raketen zu bedrohen! Es ging schief, die Ammis waren nicht amused und haben ganz Europa zu Sanktionen gegen Russland aufgefordert! Nun kam Venezuela an die Reihe: Ein Hampelmann der gerade mal 10% der Stimmen erhielt bei den Regierungswahlen, rief sich als Interimsregierungschef aus, und Europa folgte wieder den USA, aber genau in der anderen Richtung! Auf der Krim 97% der Wählerstimmen>Europa sanktioniert, in Venezuela 10% der Wählerstimmen>Europa unterstützt das! Nun wissen wir noch was wir wollen? Die Menschenrechte, spielen die noch eine Rolle? Ist ganz Europa der Sklave Amerikas? Herr Bettel, bitte zeigen sie Grösse und lassen sie die Causa Krim und Ukraine aussen vor! Gehen sie mit dem guten Beispiel voran! „Mir wöllen bleiwen wat mir sin, an och keng Yankeen sin!“ Menschenrechte müssen observiert werden. Auch wenn man in der Vergangenheit Fehler gemacht hat, so ist es nie zu spät um richtig zu handeln.
Das nennt man Einmischung in innere Angelegenheiten.
Donny kann das ja mit seinem Buddy Vlad aushandeln. Er hat doch diesen guten Draht.
Firwaat mecht den Trumpy daat net selwer mat sengem Frend Putin. Si kennen sech jo so’u gutt aus dem Business !
D. Trump versucht immer allen vorzuschreiben was sie zu machen haben, wir Luxemburger insbesondere unser Premier sind nicht die Marionetten von Trump, denn wenn es zum Eklat kommt wissen die Amerikaner wie immer von nichts und tun so als wenn es unsere Schuld war.
Im übrigen können wir als kleines Ländchen nicht dem großen Rußland sagen was es zu machen hat.
Man sollte das Treffen zwanglos mit den Vorgaben machen wie es geplant war.
Yankeen sollen do bleiwen wou de Peffer wiest. Mamm Putin oder mam Medwedew do as et net Amerika first. An dat mat Recht. Des Leit sinn keng Figuren aus dem Disneyland, mee knallhard Realpolitiker wei ech se respekteieren.
Ech fannen et méi wéi selbsverständlech dass een mat der Putin-Marionett iwert d’Krim schwetzt wann schon do as.Doufir brauch een den Rot vun den USA mol net.
Am beschten wir awer hien géif doheem an senger Diktatur bleiben.