Fr., 22. November 2024




  1. JJ /

    Wenn Bettler aus dem Ausland (Frankreich) nach Luxemburg kommen ,weil dort das Jagdrevier größer ist,hat das mit Obdachlosigkeit nichts zu tun. Wer würde nicht jede Arbeit annehmen um eben nicht auf dem Bürgersteig zu sitzen.Am besten mit einem Hund der stundenlang in der Kälte und im Radau ausharren muss,weil Herrchen/Frauchen seinem Beruf nachgeht. Das Bettelverbot ist kein Kampf gegen Armut,was soll das? Es ist der Versuch für Besucher aller Art ungestört die Stadt zu besuchen.Und zwar ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen weil es ihnen besser geht als den Bettlern. Es erinnert etwas an die christliche Predigt zu Weihnachten: “ Denkt an die armen Kinder dieser Welt wenn ihr euren Truthahn zerlegt.“ So kann man einem den Appetit verderben. Als würden diese Gedanken etwas am Hunger in der Welt ändern. Auch nicht die heuchlerische Teilnahme so mancher linken Damen/Herren die,in teuren Daunenjacken,vor der Kamera posieren um Solidarität zu demonstrieren oder anderen Heuchlern die sich mit Selbstanzeigen auf der politischen Bühne outen. Was für eine teresianische Aufopferung.

  2. Dieter /

    Es hat doch auch niemand behauptet dass das Bettelverbot das Problem der Obdachlosigkeit beheben wird. Das sind zwei Paar Schuhe.

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