Editorial / Verzerrte Realität: Die Mehrheit überlässt den Impfskeptikern die Bühne
Die Impfskeptiker-Bewegung gewinnt in Luxemburg an Beliebtheit – so wirkt es jedenfalls, wenn man sich die Fotos der vergangenen „Marche blanche“ anschaut oder häufig in den sozialen Medien unterwegs ist. Wer zu viel Zeit online verbringt, könnte glatt glauben, die Regierung wolle die Körper der Bevölkerung vergiften – und die „Mainstream-Medien“ ihre Geister. Was man allerdings nicht vergessen darf: Hinter diesen Theorien steckt nur eine winzige Minderheit.
Die Verschwörungstheoretiker verdrehen, verfälschen und verbreiten wissenschaftliche Studien so, dass sie ihre persönlichen Theorien unterstützen. Das, was schlussendlich auf Facebook und Co. geteilt wird, ist oft nicht die zitierte wissenschaftliche Arbeit, sondern der Text einer dubiosen Seite, der während etlicher Paragrafen alle möglichen Schlussfolgerungen interpretiert und suggeriert. Forschung und Pseudo-Wissenschaft vermischen sich in diesem Buchstabensalat dann zu einem undurchsichtigen Cocktail der Halbwahrheiten.
Umso schwieriger – und vor allem zeitaufwendiger –, diese Beiträge dann zu widerlegen. Denn um ein Argument zu entkräften, sind oft Recherchieren und Quellen-Überprüfen nötig. Die Verschwörungstheoretiker müssen hingegen nur den Text einer „Schwurbelseite“ posten und sagen: „Ha! Da ist der Beweis!“ Die einfachste Lösung lautet also oft: Beitrag ignorieren. Die persönliche Zeiteinteilung und mentale Gesundheit danken. Das Problem: Die Mehrheit überlässt den Impfskeptikern damit die Bühne. Eine Bühne, die es dieser Minderheit erlaubt, unentschiedene Menschen für sich zu gewinnen.
Die Impfkampagne hat in Luxemburg an Schwung verloren und die Menschen, die man über die üblichen Wege erreichen kann, sind bereits geimpft. Die überwältigende Mehrheit der Fakten beweist: Die Impfung hilft. Impfen ist keine perfekte Lösung, aber die beste, die wir haben. Und deswegen müsste jeder von uns auch öfter versuchen, Freunde und Bekannte auf die Halbwahrheiten, die sie posten, aufmerksam zu machen – auch wenn zehn Minuten Recherche nötig sind. Wenn jeder das hin und wieder machen würde, wäre das Verbreiten von falschen Informationen wesentlich schwieriger.
Und nein, es geht nicht darum, die Gesellschaft mit emotional geladenen Konfrontationen noch mehr zu spalten oder die Menschen gegeneinander auszuspielen. Dieser Vorwurf scheint momentan ein beliebter Verteidigungsmechanismus vieler zu sein. Es geht darum, gegen Desinformation vorzugehen und zusammen irgendwie aus der Pandemie herauszukommen. Wir alle wollen uns, unsere Freunde und Familie schützen – trotz allem scheint das beide Lager zu vereinen und auf diese Grundlage muss sich jede Debatte basieren. Unentschiedene Menschen werden nämlich mit antagonistischen Parolen in die Arme der Schwurbler gejagt. Nur mit klar strukturierten Fakten ist es möglich, die Menschen von der Ungefährlichkeit und Wirksamkeit der Impfstoffe zu überzeugen.
Natürlich wird man Verschwörungstheoretiker, die daran glauben, dass Bill Gates der Weltbevölkerung per Impfung Mikrochips verabreichen will, nie überzeugen können. Dabei handelt es sich allerdings nur um eine Minderheit der Minderheit. Die wenigsten Impfskeptiker glauben, dass Chemtrails die Menschheit manipulieren oder … die Erde flach ist. Und so soll es auch bleiben: Impfskepsis darf nicht zur „Einstiegsdroge“ für viel haarsträubendere Theorien mutieren.
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@Feyereisen: Was Verschwörungstheoretikern angeht , bin ich Ihrer Meinung . Bei Impfskeptiker,Impfgegner , die Impfwilligen miteingeschlossen , bin ich anderer Meinung. Wir hinterfragen nicht, vertrauen blindlings der Politik, der Wissenschaft, den Medien.In einigen Jahren wird die Welt erst die Klarheit haben über Effizienz der Impfung, etwaige Nebenwirkungen,Langzeitschäden,…..sanitäre Fehlentscheidungen.Das Virus könnte noch so manch nicht voraussehbare Überraschung in sich bergen.Ob die Impfung ein Top oder Flop war , sprich das Verhältnis zwischen Erfolg oder Misserfolg den Kosten gerechtfertigt war, wird die Zukunft erst beweisen.Fakt ist die Politik nur einen Hauptzweck mit ihrer Impfpolitik verfolgt, den Schaden von der Wirtschaft abzuwenden, zu minimieren , die politischen Machtstrukturen abzusichern . Was noch schwerer wiegt , die Impfpolitik den Menschen eine Sicherheit vorgaukelt die es so nicht gibt, den geimpften Bürger zur Unvorsichtigkeit , Nichteinhaltung der hygienischen Regeln verleitet . Auch Geimpfte können sich mit dem Virus infizieren, von leicht bis schwer erkranken, es weiter tragen.
Die in Luxemburg seit 1933 willkommen geheißene menschenfeindliche Nazimedizin hat ein tiefes Mißtrauen gegenüber staatlichen hygienischen Maßnahmen erzeugt. Seit 1995 weise ich darauf hin, daß eine tabufreie Aufklärung der Langzeitkonsequenzen der lux. Nazipropaganda notwendig (notwendend) ist.
MfG
Robert Hottua, Psychologe
Derjenige der an pfizer zweifelt ist fast so dumm wie derjenige der glaubt ,die erde sei flach.
Eine argumentation die man leider zu oft von etlichen verfechtern der pro impf bewegung hoert und die sich damit keinen guten dienst erweisen.
@wieder mann
Als sanitaire Fehlentscheedung rechent Dir jo awer hoffentlëch dann och d’Erkranken an eng resultéierend Laangzäitschiedegung dovun?
@Wieder Mann,
ihre Skepsis gegen die Wissenschaft in allen Ehren,aber nach ihrer „schlechten Erfahrung“ in Sachen Gesundheit,würde ich doch langsam den Fortschritt den die Gesellschaft durch Wissenschaft erfahren hat wieder in den Vordergrund rücken. Sie fahren ja auch wieder Auto nach einem Verkehrsunfall.
Was die “ Weissen Hohlraumversiegelten“ angeht,so finde ich es schlimm,dass sie ihre Kinder auch mit ihrem Hirnwurm infizieren( wie bei der Religion) und sie mit einer falschen Idee ins Leben schicken. Das ist unverantwortlich und egoistisch.Wie einst die Helden der Vereinigung “ Fir de Choix“ werden Kinder mit Schildern an den Straßenrand gestellt obwohl sie noch nicht einmal lesen können was draufsteht. Wenn es nie eine Impfung gegeben hätte,währen diese Demonster nicht 4000 gewesen,eher 400.
Ob diese geistige Einstellung mit der Nazipropaganda zu tun hat wage ich zu bezweifeln,obwohl (oder gerade weil) ich kein Psychologe bin.
@Hottua: Diese Geister scheinen doch vertrieben. Dass auch es Überbleibsel gibt, streite ich nicht ab. Aber , müssten wir das von den Nazis eingeführte Kindergeld, Wohnungshilfen, die von Darré und Himmler ( Agrarwissentschaftler und SS Funktionär) initiierte die biodynamische Landwirtschaft ,…..bis zur Sommerzeit abgeschafft,verbannt werden ? Übereinstimmend mit Ihnen bin ich, in der Nachkriegszeit die Täter im weißen Kitteln ihre Karriere fortsetzen konnten, in manch Fakultäten – Keller noch medizinische Exponate herumgeistern, so manche medizinische Literatur auf Basis von menschenverachtenden Experimenten dieser Schergen in den Fakultäten steht, ihre wissenschaftliche Anerkennung in Fakultäten nicht angezweifelt und wenigstens posthum ihnen alle Titel aberkannt wurden.
@HTK: Zwischen Hinterfragen und Ablehnung liegen Welten. Ich empfehle Ihnen Wikipedia,Liste von aufsehenerregende Vorfällen im Zusammenhang mit Entwicklung,Vermarktung oder Anwendung von Arzneimitteln. Übrigens finden Sie in dieser Liste auch den Impfstoffhersteller AstraZeneca, der 2006 ,Ximelagatran ,bei Langzeitanwendung Leberschädigungen hervorruft ,vom Markt nehmen und noch laufende Studien einstellen musste.Wenn Sie diese Liste konsultiert haben, werden Sie erstaunt wieviele dieser Arzneiskandale es gab .Die Wissenschaft, die Politik lange brauchte an die Öffentlichkeit zu gehen, die Öffentlichkeit blindlings vertraute.(Siege auch Contergan).Übrigens habe ich in meinem Kommentar nichts non Nazipropaganda geschrieben, das war wohl Herr Hottua, dem ich später ebenfalls antwortete.
Ouni d’Impfung, deemools, als Kand, kéinte munch Leit hei iwwerhaapt net schreiwen oder matliesen. Si wieren net do, oder séizen an enger spezialiséierter Institutioun fir hir kierperlech/geeschteg Schied ze plooschteren. Dat zu den Impfungen, ouni d’Jonghënn ze vergiessen, wou der vill „ouni“, ni d’Chance kritt hätten, grouss ze ginn.
Fir eng Relioun ze verstoen, muss een op hir Sitte bliedere goen! Sou och hei bei den Impf-géigner/skeptiker. Do lafen dann Hausdokteren, Psychiater, an aner héich a manner héich gebilt Leit, déi sech mat der Zäit niewebäi zu Experten an der Virologie oder der Pandemie entwéckelt hunn. Op vereenzelter vun hinne gëtt gären zeréck gegraff, fir falschen oder verdréinten Argumenter Gewiicht wëllen ze ginn. „Dee muss et jo wëssen!“ Do ginn da Leit einfach net méi zougänglech, well se an der voller Negatioun, dem „Déni“ *, sech beweegen a just dat aus den Donnéeën erausfilteren, wat hinne passt.
Gëtt net gefaart, datt de Radikalismus allgemeng an eiser Gesellschaft zou hëlt. Ass hei net ee weideren, deen sech bemierkbar mécht? Well, an nach, wou steet e Gremium, e Gruppement vun hinnen – net einfach „Dokteren a Fleegepersonal“ – un der Spëtzt vun sou engem Mouvement, mä där, déi vum Fach „Epidemiologie“ oder engem verwannten kommen, an nach aktiv am Beruff stinn? Wou? De Gros sinn dach vereenzelt Amateuren, déi sou vill vun dësem Virus verstinn, wéi aner vun engem Helikopter.
Toller Artikel!
Impfen ist die Lösung, über 400’000 Menschen sind geimpft. Warum sollte die Mehrheit sich der Minderheit (aka den weissen Schwurbler) untergeben!
Wobei man auch sagen muss, dass von den 4000 Personen wahrscheinlich nur 10% Luxemburger waren.. traurig.
@Wieder Mann,
2006 hat die lux. Patientengewerkschaft („Patientevertriedung“) vergeblich eine parlamentarische Untersuchungskommission wegen wortwörtlich „Folterung und Tod“ von Patienten gefordert.
MfG
Robert Hottua
@Wieder Mann: Es ist Ihr gutes recht die Wissenschaft in Frage zu stellen. Wenn Sie das machen, dann kommen Sie aber bitte mit anderen, ach ja…dann auch wieder *wissenschaftlichen* Fakten oder auch Theorien daher, die die anderen Theorien möglicherweise widerlegen können. So funktioniert die Wissenschaft. Theorien werden aufgestellt, überprüft und wenn nötig revidiert. Besonders während der Pandemie sollte man darauf achten, dass die fast unzählbaren Publikationen zum Sars-CoV-2 zumindest peer-reviewed sind. Da kontrollieren nämlich andere Wissenschaftler (und keine Schwurbler) die abgegebenen Publikationen. Sie entkommen der „Wissenschaft“ also nicht. Auch wenn man der Impfung skeptisch gegenüber steht, entkommt man auch da den wissenschaftlichen Fakten nicht, nämlich dass die Impfung die schweren und auch tödlichen Fälle drastisch zu vermindern mag. Die Impfung ist also der Weg aus der Pandemie.
Herr Feyereisen, Sie sind im Irrtum.
Marches blanches werden nicht organisiert, um Impfgegner zu stärken, sie werden organisiert, um gegen politische Ungerechtigkeiten/Willkür zu protestieren.
Es ist höchste Zeit, Impfgegner und Gerechtigskeitskämpfer (meist Geimpfte) nicht mehr in einen Topf zu werfen. Die einen kämpfen für fake news, die andern für eine gerechtere Gesellschaft.
Wie Wieder Mann schon bemerkt hat vermittelt die Politik den Geimpften eine Sicherheit die es so nicht gibt, und führt massiv zu Unvorsichtigkeiten bei den gespickten!
@Hottua: Sie korrigieren mich , liege ich falsch , meinen Sie den Gesetzentwurf 5490 über die Zwangseinweisung , die Diskussionen ( ein Zeitungsartikel der Revue sorgte für Aufsehen/Missmut) mit dem damaligen Gesundheitsminister MdB über die Zustände in der Psychiatrie? Soweit ich in Erinnerung habe wurden auch die Maßnahmen des Fixieren von Patienten thematisiert. Ich pflichte in Punkto, Fixierung Ihnen bei, diese Vorgehensweise entwürdigend , nicht human ist,pflichte Ihnen auch bei der Patient nicht zwangsweise medikamentiert werden darf , er Medikamente verweigern kann, über Medikamente deren Risiken aufgeklärt werden soll .Was die Praktik des Fixieren angeht , legal zusein.. Ich war während dieser Pandemie – Zeit selber Zeuge in einem Krankenhaus solch einer entwürdigenden Maßnahme eines verwirrten älteren Patienten , ohne Einverständnis der Familie,fixiert mit einer Hand , einem Bein am Bett .Sollte es sich um diese von mir zitierten Thematiken handeln , revidiere ich meine Aussage, stimme Ihnen zu, wir noch Nachholbedarf haben.
GQ: Würden Sie richtig lesen, ich die Wissenschaft nicht in Frage stelle, sondern hinterfrage und nicht alles für bare Münze mehr , was man uns verkauft. Wie Sie sicherlich gelesen habe ich mich auf Zahlen, Informationen von RKI,Drosten, Lauterbach….usw. beziehe. Mit der Wissenschaft , speziell jene wo es um Wirtschaftsfaktoren geht , es sich wie mit der Politik verhält.Ich nenne ein Beispiel unserer Zeitgeschichte.Hätten mehr Deutsche die Politik eines Herrn Hitler hinterfragt, den schönen Propagandareden mit glühenden Versprechungen nicht blindlings gefolgt , wäre das Desaster nicht so geschehen. Medikamente sind ein markanter Wirtschaftsfaktor .Die Skandale die diesen Wirtschaftszweig begleiten sind markant.Erschreckend wie brutal manch Hersteller mit der Absicherung von Patienten umgeht, es lange dauert bis ein Medikament vom Markt genommen wird. Die Medikamentenbeipackzettel sprechen Bände , wie Hersteller sich gegen Schäden absichern , im Endeffekt der Patient an Nebenwirkungen erkrankt, gestorben ,der Dumme ist. Ich würde mir wünschen all das , was man uns über diese Impfung vorgibt, wäre so, aber es klingt zu utopisch. Diese Pandemie wird in eine Endémie übergehen, sagt Herr Drosten .Dem glaube ich, was die Versprechungen von Medikamentenherstellern , der Politik angeht, die hinterfrage ich bis verlässliche, ohne Zweifel erhabene Informationen vorliegen.
Ein Toter innerhalb von 15 Jahren
Mireille Meyer, Luxemburger Wort, 09.02.2010
Fixierungsmaßnahmen im Ettelbrücker CHNP
„Meinen Informationen zufolge ist vor 15 Jahren ein Patient während einer Fixierungsmaßnahme im Ettelbrücker CHNP gestorben“, antwortete der Gesundheitsminister Mars Di BARTOLOMEO auf die Frage des Abgeordneten Jean COLOMBERA nach den Zwischen- und Todesfällen der vergangenen 15 Jahre während einer Fixierung, das heißt der Ruhigstellung von psychisch kranken Menschen mithilfe von mechanischen Vorrichtungen wie Gurten oder Riemen. Die durchschnittliche Dauer der Ruhigstellung eines Patienten im Zustand der krankhaften Unruhe habe im Jahr 2008 7,75 Stunden betragen, so Gesundheitsminister Mars Di BARTOLOMEO (…).
Die Fixierungen würden in einem abgegrenzten, speziellen Raum durchgeführt, der Patient werde während der Maßnahme per Kamera überwacht. Ein Mitglied des Personals vergewissere sich darüber hinaus jede halbe Stunde über den Zustand des Patienten.
Herr Dr. COLOMBERA gibt zu bedenken, dass Herr Prof. Dr. Wolfgang WERNER im „Lehrbuch der Krankenhauspsychiatrie“ schreibt, für die Dauer der Fixierung müsse eine Sitzwache am Bett des Kranken vorgesehen sein. Dies, um lebensbedrohende Situationen wie z. B. Erstickungsgefahr zu verhindern (…).
MfG
Robert Hottua
@Wieder Mann /
„Was Verschwörungstheoretikern angeht , bin ich Ihrer Meinung . Bei Impfskeptiker,Impfgegner , die Impfwilligen miteingeschlossen , bin ich anderer Meinung.“
Ist uns mittlerweile sattsam bekannt.
Wie alle Ihre Verschwörungstheorien.
Mir mussen ebe waarden, bis eis Querdenker all am Spidol leien, da sinn se net méi op der Strooss.
Wir überlassen ihnen nicht die Bühne, im Gegenteil.
In 2 Wochen dürfen die nicht mal mehr reingelassen werden, in einen Raum mit einer Bühne. 🙂
@Hottua:Der an Altersdemenz erkrankte Patient war über mehrere Wochen an das Bett fixiert, dies ohne Überwachung.Ich weiß das Fixieren von Demenzkranken keine Seltenheit in den Krankenhäusern ist , doch gerade während der reglementierten Pandemie Zeit, durch Besuchsverbot und Einschränkungen die Familie keine Kontrolle , Wissen über die Behandlung , den Zustand ihres Verwandten hatte.Nur komisch war , später im Pflegeheim war solche Maßnahme überflüssig.