So., 6. Oktober 2024




  1. Hilfe, mein Velo, dei Greng an Ech /

    Herr Bausch, Herr Turmes, Madame Dieschburg, sofort ein paar Erkärungen, Pressekonferenz, bitte!

  2. Wieder Mann /

    Fahrräder gehören auf Fahrradwege .Einen schönen Fahrradweg gibt es von Ettelbrück nach Luxemburg, wenn auch nur an Feiertagen, Wochenende von dieser Zunft etwas mehr benutzt. . Fehlt noch der Radfahrer jetzt im Zug das Vorrecht hat, wobei ich auf Bürgersteig schon öfters diese auf Vorrechte pochende Radler erfahren habe.

  3. Tanya /

    In grossen Städten sind Fahrräder während der Rush-hour verboten und so sollte es auch in Luxemburg sein.
    Lieber dass 1 Person mit einem unnötigen Fahrrad aussteigt und 5 min wartet anstatt dass sich 10 Personen opfern müssen!

  4. Fussgaenger /

    Kennen wir: sich mit dem Fahrrad in den übervollen Zug drängen wollen, sich als besserer Mensch als die anderen Passagiere aufspielen, dann in Mersch das Fahrrad auf dem P&R auf den SUV setzen. Alternative: mit SUV und Fahrrad auf den Glacis, Cyclisten-Outfit über den Anzug gezogen, dann mit dem Fahrrad zur Arbeit, „bin von Junglinster zur Arbeit geradelt“.

  5. Realist /

    Lo mol seriö: Wien deet sech an den anere Leit dat dann un, fir mat engem Velo an en Zuch ze klammen? A firwat? Fir dem Velo d’Ländchen ze weisen oder wat?

  6. jean-pierre goelff /

    …an deï dichtig CFL fiërt nach emmer mat déen uraalen,rabbeligen Z2 durch d’Gewaan!

  7. QG /

    Mir wurde gesagt, dass die Personen mit beispielsweise einem Kinderwagen oder Rollstuhl, prioritär vor den Radfahrern einen Anrecht auf einen Platz haben.
    Moderne Züge sind dann auch noch kein Garant für einen (Stell)platz für einen Fahrradfahrer. Auf einigen Fahrten wird Material der belgischen Eisenbahn (warum?) eingesetzt und dann kam es auch schon mal vor, dass nur ein Triebwagen eingesetzt wurde, was dementsprechend dazu führte, dass die Züge komplett überfüllt waren. Platz für Fahrradfahrer bleibt da keiner mehr. @Wieder Mann: Es soll auch Fahrradfahrer geben die, aus Gründen, nur einen Teilstrecke mit dem Rad fahren und deshalb für den Rest der Strecke den Zug nehmen. Vielleicht sollten Sie mal probieren morgens 40 km mit dem Rad zu fahren, dann können Sie sich möglicherweise in die Situation reinversetzen. Anstatt dass hier die Radfahrer, wieder mal, angegangen werden, sollte man sich für Lösungen einsetzten, wie z.B. modernes und ausreichend dimensioniertes Material der CFL. Wobei auch hier die Infrastruktur, wie die Länge der Bahnsteige, dem Ganzen Grenzen setzt. …MbG, ein Rad- und Zugfahrer (der andere Reisende respektiert).

  8. Clemi /

    Hinter mersch durften teilweise wegen der überfüllung auch keine fussgänger mehr einsteigen. Der wegen der verspätung des bummelzugs nur 5′ später kommende schnellzug würde jeden halt bedienen, so die durchsage in lintgen im zug. Also alles halb so wild.
    Um die uhrzeit mit lediglich 2 von diesen uralten waggons rumzufahren ist natürlich nicht gut. Wird zeit dass das neue rollmaterial ankommt…

  9. Wieder Mann /

    @QG:Ich fahre schon seit Jahren , die letzen Jahre über 10.000km in meiner Freizeit,auch Rad, allerdings weder mit Zug noch auf Gehwegen und lasse den Fußgängern, den Autofahrer ihre Prioritäten. Ich bin zwar kein E Bike Anhänger , aber eine Testfahrt über die hier ausgezeichneten Fahrradwege von Diekirch bis Walferdingen war leicht in 35 Minuten geschafft.Als Freizeitradfahrer der Gesundheit wegen bin ich der Meinung für Radfahrer mehr als nötig getan wurde, die Infrastruktur mehr als notwendig vorhanden ist. Unsere Topographie ist nicht jene der Niederlande gleich, was das Rad in Luxemburg nicht attraktiv zum alltäglichen Gebrauch macht. Was nun unsere Radler angeht , habe ich auf Fahrradwegen mehr Radrüpel begegnet als Autofahrer die mich als Radfahrer bisher immer vorsorglich den Verkehrsregeln entsprechend respektiert haben.“En Velo gehéiert. net an den Zuch an schon hier keen E Bike déi ech glaichstellen mat engem kléngen Motorrad , fréier Velosmotor genannt. „

  10. NICO /

    Finde es ziemlich beschämend. Es ist ein Fahrrad darauf abgebildet, und dann kann man diesen Wagon nunmal so nutzen. Und die dreimal schlauen Kommentare von wegen scheiß Fahrradfahrer sollen keinen Zug nutzen ist mal wieder typisch luxemburger. 8hr seid die größten Mauler in allen Bereichen. Ich wäre froh wenn ich statt 75km mit dem Auto eine Möglichkeit hätte mit dem Zug zumindest 3 bis 4 Kilometer an meinen Arbeitsplatz zu kommen und den Rest mit dem Fahrrad. Und genau das wollen tausende von Menschen, aber das gemaule permanent und dann noch solche Aktionen wi einer aus dem zug geworfen wird ist halt erbärmlich. Bevor irgendein Superjemp sich jetzt aufspielt von wegen scheiß Prais, soen ech der schon am viraus haal de baak wanns de net wees iwwer weens de schwäzt.

  11. QG /

    @Wieder Mann: Ein Fahrrad gehört in den Zug, wenn dafür vorgesehene Wagen vorhanden sind. Da gibt es nichts zu diskutieren. Ich würde Ihnen dann mal empfehlen aus dem Westen oder Norden, wo über viele Kilometer leider oft keine Infrastrukturen, wie direkte Fahrradwege bestehen, Richtung Luxemburg zu fahren. Da wo ein Radweg ist, benutze ich den auch. Ich mute mir morgens jedoch nicht zu die 40 km mit etlichen Höhenmetern, zu bewältigen. Dann bin ich froh, dass ich in Mersch den Zug nehmen kann und das Auto stehen lassen konnte. Wenn Sie die 40 km vor und nach der Arbeit schaffen, dann haben Sie meinen Respekt. Den haben Sie aber nicht, wenn Sie den Radfahrern die Mitfahrt im Zug verbieten wollen.

  12. Der mit dem Helm 🤣 /

    NiCO hat recht, ich steige sogar mit dem Rad in den Bus, auf der flachen Beggener Strasse und steige dann 2 Stationen weiter wieder
    aus, und das bei 🌞 und freue mich wenn die Radgegner sich grün und gelb ärgern. Und da soll mal einer was sagen, dann könnt ihr was erleben, dann lernen sie aber einen richtigen Grünling kennen.
    Es tut mir dann aber leid wenn es einen meine Lieblings Minister*innen Stimmen bei der nächsten Wahl kostet.

  13. J.C. Kemp /

    Während des diesjährigen Fahrradsommers brachte unsere heissgeliebte CFL es fertig einen einzigen Radtransportwagen an die sonntäglichen Züge nach Ulflingen zu hängen, an dem Sonntag als die Strasse über Clerf nach Ettelbrück für Radfahrer reserviert war- Das pikante: an jeder Station warteten mindestens ein Dutzend Radfahrer und eigentlich ist das Abteil für 3 Räder ausgelegt, wobei es bereits ab Pfaffental überfllt war. Pikant (2) In Ettelbrück standen 12 Radmitnahmewagen auf dem Abstellgleis, unbenutzt!
    In Dänemark hat jeder Zug wenigstens einen Wagen, der GANZ auf die Mitnahme von Fahrädern, Kinderwagen und Rollstühlen ausgelegt ist.

  14. Nomi /

    Perso’unen gin am Zuch gratis, ob Stei’erzuzehlerkaeschten, befoerdert. OK fir Rollstull an fir Kannerkutsch !

    Fir ee Velo am Zuch sollt een mussen bezuehlen.

  15. Wieder Mann /

    @QG:Wenn Sie genau meinen Kommentar gelesen haben , ich habe auf die Topographie von Luxemburg hingewiesen im Vergleich zu den Niederlande , Luxemburg kein Fahrradland werden kann.Ebenfalls habe ich geschrieben ich ein EBike von Diekirch aus nach Walferdingen gestartet habe. Diekirch liegt bekanntlich im Norden . Ich fahre schon über zwanzig Jahre Rad zum Vergnügen , der Gesundheit wegen , allerdings verabscheue ich immer mehr die beherrschende Mentalität der angeblich Fahrer von E Bike gleich „ Velosmotor“ die glauben die Fußgänger, Autofahrer in die Schranken zu weisen. Für mich als Radfahrer sind die Fahrradwege, der ÖT für das Rad purer , kostenintensiver Unsinn . Bisher hatte ich noch nie Probleme oder war mehr Gefahren ausgesetzt als anderer Verkehrsteilnehmer. Als Radfahrer wünsch ich mir für alle Räder einen jährlichen TÜV , eine sichtbare Kennzeichnungspflicht der Röder, die Helmpflicht und zwecks Gleichstellung aller mit Räder ausgestatteten Vehikel eine Steuerpflicht.Nebenbei bemerkt bin heute die von Radfahrer in Verruf gebrachte „ Kopleschter Streck“ gefahren, wobei ich seitens Autofahrer keinen Gefahren ausgesetzt war , außer natürlich ein Radler wiederum es fertig brachte über den Bürgersteig die rote Ampel zu umgehen.

  16. J.C. Kemp /

    Es muss doch ein orgasmisches Gefühl sein, wenn der Mann Wieder heute Abend zu Bett gehen kann und sich dabei sagen darf: „Ach was bin ich doch so perfekt und so sehr besser als alle anderen!“

  17. Romain /

    Warum Fahrrad, weil man mit dem Rad fahren soll. Ich setze mein Auto auch nicht auf einen Anhänger um eine Fahrt zu machen

  18. J.C. Kemp /

    Blücher/Wettermann ist ein Superathlet und ein Superrechenkünstler und -bürokrat:
    1. Mit einem Pedelec, das bis maximal 25km/h unterstützt wird, schaffte er die Strecke Diekirch-Walferdingen, immerhin ca 35km über eine recht verwinkelte PC15 in 35 Minuten, demnach ein Schnitt von 60km/h. Eine reife Leistung!
    2. Nehmen wir an, in jedem Haushalt gibt es 2-3 Fahrräder, etwa 250.000 landesweit. Diese sollen jährlich zum F-TÜV Eine Überprüfung dürfte 10 Minuten dauern, also 6 /h oder 48 pro Arbeitstag. Ein Prüfer arbeitet ~230 Tage pro Jahr und kann ~11000 Räder /Jahr prüfen. Gebraucht werden somit rund 23 Prüfer, alles qualifizierte Fahrradmechaniker, dazu administratives Personal und Gebäude, übers Land verteilt, wegen der Anfahrtswege. Alles natürlich ohne Kosten und Löhne.
    3. Die ADA wird sich auch über den Mehraufwand beim Eintreiben der Fahrradsteuer freuen.

  19. Jango /

    All dei sou domm schwetzen iwert den velo dei hunn ken velo an keng ahnung dovun

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