Mobilität / Video bei Reddit zeigt, wie Radfahrer in Luxemburg einen Zug verlassen muss
Ein Video bei Reddit zeigt, wie ein Radfahrer mit seinem Gefährt einen Zug verlassen muss. Auf dem Waggon ist aber sogar groß ein Rad abgebildet. Die CFL erklärt, der Zug sei für die Mitnahme aber zu voll, zu kurz und dann noch zu spät gewesen. Für den Video-Ersteller ist das ein bekanntes Problem.
In der Luxemburg-Gruppe des Internet-Aggregators Reddit hat mal wieder (nach dem Video vom Hundevorfall im Bahnhofsviertel) ein Video mit Luxemburg-Bezug echtes Aufreger-Potenzial. Hochgeladen wurde der 44 Sekunden lange Clip vom User „Affectionate_Scar_84“, der auch aus dem Off zu hören ist.
Zu sehen ist eine Szene auf dem Bahnhof von Mersch: Ein Passagier verlässt mit seinem Fahrrad einen am Bahnsteig stehenden Zug, nachdem er offenbar vom Personal dazu aufgefordert wurde. Vor der Tür steht eine Zugbegleiterin in CFL-Montur. Das Pikante dabei: Auf dem Zug prangt sehr groß, auf grünem Grund der Umriss eines Fahrrades.
Das kommentiert der Filmer auch: „Voilà, dafür haben wir einen Waggon für Fahrräder bei der CFL“, sagt er in die Kamera. „Dann musst du jetzt also den nächsten Zug nehmen?“, fragt er den jungen Mann, der das bejaht, seinen Rauswurf aber offenbar gelassen nimmt. „Das ist nicht in Ordnung, der ist für Fahrräder gedacht“, sagt der Filmende noch und grummelt schließlich noch: „So was mache ich jeden Tag mit“, als der Zug Richtung Luxemburg anfährt – während gerade noch ein Kind einsteigt und die Tür nur noch vom Fuß der Zugbegleiterin aufgehalten wird.
E-Bikes & Co. im Zug
Übrigens: Auch E-Bikes, E-Scooter, Hoverboards und andere Elektrogefährte kann man im Zug mit Segen der CFL mitnehmen – immer vorausgesetzt, dass sie nicht im Weg sind: „Die Plattformen, die Plätze bei den Türen, andere Sitzplätze und die Gänge dürfen nicht blockiert sein“, heißt es auf Anfrage. Zudem muss man das Gefährt selbst in den Zug rein- und rausheben können.
Schnell mal eine Gelegenheit zum Nachladen des Scooters nutzen wird aber kaum möglich sein: „Aktuell bieten wir keine Möglichkeit, E-Mobility-Fahrzeuge an unseren Bahnhöfen oder in unseren Zügen aufzuladen“, erklärt die CFL. In den Zügen befinden sich zwar Steckdosen, diese seien jedoch „eher für Handys oder Laptops gedacht, da die E-Mobility-Fahrzeuge beim Laden ansonsten den Durchgang blockieren würden, was, wie vorhin erklärt, nicht erlaubt ist“. fgg
Das ist nur noch bei betagteren Waggon-Modellen möglich. Ein User kommentiert: „Statt dem Personal sollte man der CFL die Schuld für ihr veraltetes und unterdimensioniertes Rollmaterial geben.“ Tatsächlich erscheint der abgebildete Zug vom Typ Z2 kurios ungeeignet für die Fahrrad-Mitnahme: So steigt man über vier steile, aber schmale Stufen ein.
Ein weiterer User stimmt zu: „Diese Züge sind völlig veraltet“, findet er. Es sei auch „lächerlich, jemanden aus dem Zug zu werfen, nur weil er mit einem Fahrrad reist. Werden sie das nächste Mal auch eine Person im Rollstuhl oder mit Kinderwagen rauswerfen, weil sie zu viel Platz einnimmt?“
Auf Nachfrage des Tageblatt erklärt eine Sprecherin der CFL nach Begutachtung des Videos, dass Fahrräder grundsätzlich gratis in allen Zügen (außer dem TGV) auf dem luxemburgischen Netz mitgenommen werden. Dafür sei eine Anzahl an Stellplätzen in den Zügen vorgesehen. „Im einstöckigen Rollmaterial aus dem Video, das ab 2024 von neuem, modernen Material ersetzt wird, stehen weniger Plätze zur Verfügung, da diese Züge allgemein weniger Platz haben“, erklärt die Sprecherin. Und es kamen weitere Probleme dazu: „Der Zug hatte eine kürzere Komposition als vorgesehen und aufgrund von technischen Problemen hatte er Verspätung.“ Zudem sei das Ganze in der „Stoßzeit“ passiert, weshalb der Zug schon einige Haltestellen davor recht voll gewesen sei. „Und auf diesem Bahnsteig warteten auch schon Kunden, die auf den nächsten Zug warteten, der fünf Minuten später einlief.“ Resultat aus all diesen Umständen: Der Radfahrer wurde angewiesen, er solle ebenfalls diesen Zug nehmen.
„Sicherheit ist unsere erste Priorität und wenn der Zug überfüllt ist, muss nach wie vor gewährleistet sein, dass die Plattformen, die Plätze bei den Türen und die Gänge freigehalten werden“, erklärt die Sprecherin.
Gefilmt und ins Netz gestellt wurde das Video von Christoph Reiland (45): Als Fahrradmechaniker hat er einen besonderen Bezug zu den Zweirädern – und nutzt die Kombination aus Zug und Fahrrad schon seit rund fünf Jahren für den Arbeitsweg von Mersch nach Berchem. „Einmal, weil der Verkehr immer schlimmer wird und einfach viel zu viele Autos unterwegs sind und auch wegen des Klimawandels“, erläutert er im Gespräch. Zwar sei er noch nicht aus dem Zug gebeten worden, aber Probleme erlebe er doch häufiger: „Gerade im Berufsverkehr gibt es einfach nicht genug Platz, die Züge sind alle voll.“ Dann müsse er oft diskutieren, um den für die Fahrräder gedachten Platz im Zug überhaupt entsprechend nutzen zu können. Reiland sieht noch ein Mentalitätsproblem in Luxemburg – das Fahrrad werde, anders als etwa in den Niederlanden oder in Belgien, als Transportmittel nicht wirklich ernst genommen. „Das sieht man auch an den Fahrradspuren in der Stadt, auf denen ständig Fußgänger unterwegs sind.“
Er hoffe, dass bald endlich vermehrt Züge eingesetzt werden, die auch den benötigten Platz bereitstellen. Es stellt sich aber die Frage, ob nicht heute schon der Platz eigentlich gar nicht das größte Problem ist. Ein User hat das Video jedenfalls kurz und trocken kommentiert: „Ich bin sicher, die Waggons der 1. Klasse waren leer.“
So vermeiden Sie Frust beim Bahnfahren mit dem Fahrrad
Neben der naheliegenden Möglichkeit, während der Stoßzeiten, in denen die Züge voller sind, die Fahrradmitnahme zu vermeiden, kann man das Fahrrad auch am Abfahrts-Bahnhof in einer „M-Box“ abzustellen, um es vor Diebstahl und Vandalismus zu schützen.
Wer am Zielort unbedingt ein Fahrrad braucht, kann dazu ein kostenloses Leihsystem wie vel’OH nutzen.
Ansonsten, darauf weist die CFL hin, könne man „seinen Platz mit Fahrrad im Voraus gratis reservieren, eine Option, die besonders am Wochenende viele Personen nutzen, wenn sie Fahrradtouren machen“. fgg
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Herr Bausch, Herr Turmes, Madame Dieschburg, sofort ein paar Erkärungen, Pressekonferenz, bitte!
Fahrräder gehören auf Fahrradwege .Einen schönen Fahrradweg gibt es von Ettelbrück nach Luxemburg, wenn auch nur an Feiertagen, Wochenende von dieser Zunft etwas mehr benutzt. . Fehlt noch der Radfahrer jetzt im Zug das Vorrecht hat, wobei ich auf Bürgersteig schon öfters diese auf Vorrechte pochende Radler erfahren habe.
In grossen Städten sind Fahrräder während der Rush-hour verboten und so sollte es auch in Luxemburg sein.
Lieber dass 1 Person mit einem unnötigen Fahrrad aussteigt und 5 min wartet anstatt dass sich 10 Personen opfern müssen!
Kennen wir: sich mit dem Fahrrad in den übervollen Zug drängen wollen, sich als besserer Mensch als die anderen Passagiere aufspielen, dann in Mersch das Fahrrad auf dem P&R auf den SUV setzen. Alternative: mit SUV und Fahrrad auf den Glacis, Cyclisten-Outfit über den Anzug gezogen, dann mit dem Fahrrad zur Arbeit, „bin von Junglinster zur Arbeit geradelt“.
Lo mol seriö: Wien deet sech an den anere Leit dat dann un, fir mat engem Velo an en Zuch ze klammen? A firwat? Fir dem Velo d’Ländchen ze weisen oder wat?
…an deï dichtig CFL fiërt nach emmer mat déen uraalen,rabbeligen Z2 durch d’Gewaan!
Mir wurde gesagt, dass die Personen mit beispielsweise einem Kinderwagen oder Rollstuhl, prioritär vor den Radfahrern einen Anrecht auf einen Platz haben.
Moderne Züge sind dann auch noch kein Garant für einen (Stell)platz für einen Fahrradfahrer. Auf einigen Fahrten wird Material der belgischen Eisenbahn (warum?) eingesetzt und dann kam es auch schon mal vor, dass nur ein Triebwagen eingesetzt wurde, was dementsprechend dazu führte, dass die Züge komplett überfüllt waren. Platz für Fahrradfahrer bleibt da keiner mehr. @Wieder Mann: Es soll auch Fahrradfahrer geben die, aus Gründen, nur einen Teilstrecke mit dem Rad fahren und deshalb für den Rest der Strecke den Zug nehmen. Vielleicht sollten Sie mal probieren morgens 40 km mit dem Rad zu fahren, dann können Sie sich möglicherweise in die Situation reinversetzen. Anstatt dass hier die Radfahrer, wieder mal, angegangen werden, sollte man sich für Lösungen einsetzten, wie z.B. modernes und ausreichend dimensioniertes Material der CFL. Wobei auch hier die Infrastruktur, wie die Länge der Bahnsteige, dem Ganzen Grenzen setzt. …MbG, ein Rad- und Zugfahrer (der andere Reisende respektiert).
Hinter mersch durften teilweise wegen der überfüllung auch keine fussgänger mehr einsteigen. Der wegen der verspätung des bummelzugs nur 5′ später kommende schnellzug würde jeden halt bedienen, so die durchsage in lintgen im zug. Also alles halb so wild.
Um die uhrzeit mit lediglich 2 von diesen uralten waggons rumzufahren ist natürlich nicht gut. Wird zeit dass das neue rollmaterial ankommt…
@QG:Ich fahre schon seit Jahren , die letzen Jahre über 10.000km in meiner Freizeit,auch Rad, allerdings weder mit Zug noch auf Gehwegen und lasse den Fußgängern, den Autofahrer ihre Prioritäten. Ich bin zwar kein E Bike Anhänger , aber eine Testfahrt über die hier ausgezeichneten Fahrradwege von Diekirch bis Walferdingen war leicht in 35 Minuten geschafft.Als Freizeitradfahrer der Gesundheit wegen bin ich der Meinung für Radfahrer mehr als nötig getan wurde, die Infrastruktur mehr als notwendig vorhanden ist. Unsere Topographie ist nicht jene der Niederlande gleich, was das Rad in Luxemburg nicht attraktiv zum alltäglichen Gebrauch macht. Was nun unsere Radler angeht , habe ich auf Fahrradwegen mehr Radrüpel begegnet als Autofahrer die mich als Radfahrer bisher immer vorsorglich den Verkehrsregeln entsprechend respektiert haben.“En Velo gehéiert. net an den Zuch an schon hier keen E Bike déi ech glaichstellen mat engem kléngen Motorrad , fréier Velosmotor genannt. „
Finde es ziemlich beschämend. Es ist ein Fahrrad darauf abgebildet, und dann kann man diesen Wagon nunmal so nutzen. Und die dreimal schlauen Kommentare von wegen scheiß Fahrradfahrer sollen keinen Zug nutzen ist mal wieder typisch luxemburger. 8hr seid die größten Mauler in allen Bereichen. Ich wäre froh wenn ich statt 75km mit dem Auto eine Möglichkeit hätte mit dem Zug zumindest 3 bis 4 Kilometer an meinen Arbeitsplatz zu kommen und den Rest mit dem Fahrrad. Und genau das wollen tausende von Menschen, aber das gemaule permanent und dann noch solche Aktionen wi einer aus dem zug geworfen wird ist halt erbärmlich. Bevor irgendein Superjemp sich jetzt aufspielt von wegen scheiß Prais, soen ech der schon am viraus haal de baak wanns de net wees iwwer weens de schwäzt.
@Wieder Mann: Ein Fahrrad gehört in den Zug, wenn dafür vorgesehene Wagen vorhanden sind. Da gibt es nichts zu diskutieren. Ich würde Ihnen dann mal empfehlen aus dem Westen oder Norden, wo über viele Kilometer leider oft keine Infrastrukturen, wie direkte Fahrradwege bestehen, Richtung Luxemburg zu fahren. Da wo ein Radweg ist, benutze ich den auch. Ich mute mir morgens jedoch nicht zu die 40 km mit etlichen Höhenmetern, zu bewältigen. Dann bin ich froh, dass ich in Mersch den Zug nehmen kann und das Auto stehen lassen konnte. Wenn Sie die 40 km vor und nach der Arbeit schaffen, dann haben Sie meinen Respekt. Den haben Sie aber nicht, wenn Sie den Radfahrern die Mitfahrt im Zug verbieten wollen.
NiCO hat recht, ich steige sogar mit dem Rad in den Bus, auf der flachen Beggener Strasse und steige dann 2 Stationen weiter wieder
aus, und das bei 🌞 und freue mich wenn die Radgegner sich grün und gelb ärgern. Und da soll mal einer was sagen, dann könnt ihr was erleben, dann lernen sie aber einen richtigen Grünling kennen.
Es tut mir dann aber leid wenn es einen meine Lieblings Minister*innen Stimmen bei der nächsten Wahl kostet.
Während des diesjährigen Fahrradsommers brachte unsere heissgeliebte CFL es fertig einen einzigen Radtransportwagen an die sonntäglichen Züge nach Ulflingen zu hängen, an dem Sonntag als die Strasse über Clerf nach Ettelbrück für Radfahrer reserviert war- Das pikante: an jeder Station warteten mindestens ein Dutzend Radfahrer und eigentlich ist das Abteil für 3 Räder ausgelegt, wobei es bereits ab Pfaffental überfllt war. Pikant (2) In Ettelbrück standen 12 Radmitnahmewagen auf dem Abstellgleis, unbenutzt!
In Dänemark hat jeder Zug wenigstens einen Wagen, der GANZ auf die Mitnahme von Fahrädern, Kinderwagen und Rollstühlen ausgelegt ist.
Perso’unen gin am Zuch gratis, ob Stei’erzuzehlerkaeschten, befoerdert. OK fir Rollstull an fir Kannerkutsch !
Fir ee Velo am Zuch sollt een mussen bezuehlen.
@QG:Wenn Sie genau meinen Kommentar gelesen haben , ich habe auf die Topographie von Luxemburg hingewiesen im Vergleich zu den Niederlande , Luxemburg kein Fahrradland werden kann.Ebenfalls habe ich geschrieben ich ein EBike von Diekirch aus nach Walferdingen gestartet habe. Diekirch liegt bekanntlich im Norden . Ich fahre schon über zwanzig Jahre Rad zum Vergnügen , der Gesundheit wegen , allerdings verabscheue ich immer mehr die beherrschende Mentalität der angeblich Fahrer von E Bike gleich „ Velosmotor“ die glauben die Fußgänger, Autofahrer in die Schranken zu weisen. Für mich als Radfahrer sind die Fahrradwege, der ÖT für das Rad purer , kostenintensiver Unsinn . Bisher hatte ich noch nie Probleme oder war mehr Gefahren ausgesetzt als anderer Verkehrsteilnehmer. Als Radfahrer wünsch ich mir für alle Räder einen jährlichen TÜV , eine sichtbare Kennzeichnungspflicht der Röder, die Helmpflicht und zwecks Gleichstellung aller mit Räder ausgestatteten Vehikel eine Steuerpflicht.Nebenbei bemerkt bin heute die von Radfahrer in Verruf gebrachte „ Kopleschter Streck“ gefahren, wobei ich seitens Autofahrer keinen Gefahren ausgesetzt war , außer natürlich ein Radler wiederum es fertig brachte über den Bürgersteig die rote Ampel zu umgehen.
Es muss doch ein orgasmisches Gefühl sein, wenn der Mann Wieder heute Abend zu Bett gehen kann und sich dabei sagen darf: „Ach was bin ich doch so perfekt und so sehr besser als alle anderen!“
Warum Fahrrad, weil man mit dem Rad fahren soll. Ich setze mein Auto auch nicht auf einen Anhänger um eine Fahrt zu machen
Blücher/Wettermann ist ein Superathlet und ein Superrechenkünstler und -bürokrat:
1. Mit einem Pedelec, das bis maximal 25km/h unterstützt wird, schaffte er die Strecke Diekirch-Walferdingen, immerhin ca 35km über eine recht verwinkelte PC15 in 35 Minuten, demnach ein Schnitt von 60km/h. Eine reife Leistung!
2. Nehmen wir an, in jedem Haushalt gibt es 2-3 Fahrräder, etwa 250.000 landesweit. Diese sollen jährlich zum F-TÜV Eine Überprüfung dürfte 10 Minuten dauern, also 6 /h oder 48 pro Arbeitstag. Ein Prüfer arbeitet ~230 Tage pro Jahr und kann ~11000 Räder /Jahr prüfen. Gebraucht werden somit rund 23 Prüfer, alles qualifizierte Fahrradmechaniker, dazu administratives Personal und Gebäude, übers Land verteilt, wegen der Anfahrtswege. Alles natürlich ohne Kosten und Löhne.
3. Die ADA wird sich auch über den Mehraufwand beim Eintreiben der Fahrradsteuer freuen.
All dei sou domm schwetzen iwert den velo dei hunn ken velo an keng ahnung dovun