/ „Vision zéro“: Maßnahmen für Verkehrssicherheit sollen bis 2023 in Luxemburg umgesetzt werden
Verkehrsminister François Bausch stellte am Montag („déi gréng“) einen umfassenden Maßnahmenkatalog vor, mit dem die Verkehrssicherheit hierzulande weiter verbessert werden soll. Bausch machte klar, dass er auch in Zukunft auf Sanktionen und Strafen setzt. Der unerbittliche Kampf für die viel zitierte „Vision zéro“ – keine Toten und keine Schwerverletzten auf unseren Straßen – geht demnach weiter. Das Tageblatt stellt Ihnen die Maßnahmen vor.
Im vergangenen Jahr ließen 36 Menschen infolge eines Verkehrsunfalls ihr Leben. Insgesamt 273 Personen wurden bei Unfällen schwer verletzt. Im Jahr 2017 sah die Bilanz wesentlich besser aus. Dennoch lag Luxemburg auch 2017 weit hinter der von der Europäischen Union vorgesehenen Zielsetzung von maximal 16 Verkehrstoten und 133 Schwerverletzten; ein Ziel, das im Jahr 2020 in unserem Land erreicht werden soll.
Was die am Montag vorgestellten Maßnahmen betrifft, so fallen neben altbekannten einige Neuerungen auf: So wird das „Gaffen“ bei Unfällen in Zukunft mit zwei Punkten und 145 Euro geahndet. Darüber hinaus wird die Anzahl der fixen und mobilen Radars nochmals erhöht. In dem Zusammenhang teilte Bausch auch mit, dass wie geplant bis Ende des Jahres ein sogenannter Streckenradar auf einem Versuchsabschnitt auf der N11 zwischen Gonderingen und „Waldhaff“ installiert wird. Im Gegensatz zu einem festen Radar misst ein Streckenradar die Geschwindigkeit über eine gewisse Distanz und nicht nur punktuell an einer Stelle.
Des Weiteren wird über eine Reduzierung der Geschwindigkeit auf verschiedenen Landstraßen außerhalb der Ortschaften nachgedacht. Der Aktionsplan, der bis Ende dieser Legislaturperiode umgesetzt werden soll, sieht ebenfalls vor, dass Geschwindigkeitsüberschreitungen in den Tunnels, wo das Tempo auf 90 km/h begrenzt ist, anhand von Radars überprüft werden soll. Auch das Überfahren von Roten Ampeln soll in Zukunft mehr geahndet werden. Und in Sachen Fahren unter Cannabis-Einfluss bleibt es bei der bisherigen Null-Toleranz-Politik.
Ein echter Meilenstein
„Wir als Sécurité routière stehen natürlich voll und ganz hinter diesen Maßnahmen, auch wenn wir in einigen Punkten vielleicht einen Tick mehr erwartet hätten. Was mich immens freut, ist die erstaunliche Konsequenz, mit der dieser ganze Aktionsplan durchgeführt wurde. Alle Akteure haben zudem an einem Strang gezogen. Für mich ist es ein echter Meilenstein seitens der Politik in Sachen Verkehrssicherheit. Wichtig ist, dass wir auch dem Phänomen Smartphone Rechnung tragen. Auch auf europäischer Ebene im Bereich Assistenz-Systeme spielen wir weiterhin eine wichtige Rolle und bei der technischen Weiterentwicklung von Neuwagen bleiben wir am Ball.“ (Paul Hammelmann, Präsident der „Sécurité routière“)
Wünschen uns 0,0 Promille
„Alkohol am Lenkrad ist ein gesellschaftliches Problem und neben der zu hohen Geschwindigkeit Unfallursache Nummer eins. Wir wünschen uns, dass hierzulande irgendwann wie in Tschechien, der Slowakei und Ungarn 0,0 Promille im Straßenverkehr gelten. Wir begrüßen in dem Zusammenhang, dass es beim Cannabis bei der bisherigen Null-Toleranz-Politik bleibt und sich auch Gedanken zum Fahren unter Einfluss von Medikamenten gemacht wurde. Insgesamt sind wir sehr zufrieden mit den Maßnahmen, die noch wesentlich weiter gehen als die, die 2014 vorgestellt wurden. Jetzt gilt es, weiterhin am Ball zu bleiben und nicht nachzulassen.“ (Raymond Schintgen, Vorsitzender der „Association nationale des victimes de la route“)
Alle Maßnahmen im Überblick
Geschwindigskeitsüberschreitungen
- Anzahl der festen Radars wird weiter erhöht
- Dort, wo es häufig zu Unfällen kommt, werden Radars installiert
- Anzahl an Radars in der direkten Nähe von Baustellen steigt
- Streckenradar wird im Rahmen eines Pilotprojekts an der N11 zwischen Gonderingen und „Waldhaff“ eingerichtet – geplant für die zweite Jahreshälfte
- Streckenradars werden in Tunnels installiert sowie auf der N25 zwischen Wiltz und Kautenbach
- Geprüft wird die Machbarkeit einer Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit auf verschiedenen Straßen außerhalb von Ortschafte
- Mehr Verkehrsberuhigungsmaßnahmen sowie Tempo-30-Zonen
Fahren unter Einfluss von Alkohol, Drogen und Medikamenten
- Einführung von sogenannten Alcohol-Interlock-Maßnahmen in Neuwagen wird weiter unterstützt; dabei handelt es sich um eine Alkohol-Zündschlosssperre, die das Fahren unter Alkoholeinfluss unterbindet
- Verkauf von Ethylometern in Restaurants, Diskotheken und Kneipen wird weiter ausgebaut und/oder den Betreibern im Rahmen von Partnerschaften „schmackhaft“ gemacht
- Screening bei Fahren unter Drogeneinfluss wird vereinfacht; beim Cannabis bleibt es bei der bisherigen Null-Toleranz-Politik
- Screening für das Fahren unter Einfluss von Medikamenten
- Gemeinsame Sensibilisierungskampagne mit Ärzten und Apothekern
- Angebot alternativer Mobilitätsmodelle wird erhöht
Sicherheitsausrüstung fördern
- Diskussion um neue Sicherheitsausrüstungen in Neuwagen wird weiterverfolgt
- Im Rahmen des Autofestivals 2020 wird über Fahrer-Assistenzsysteme informiert
- Betrug beim Tachostand Einhalt gebieten
- Überladung und Verstöße gegen die Frachtsicherheit werden mit einem Abzug von 2 Punkten auf dem Führerschein-Konto geahndet
Aufmerksamkeit am Lenkrad erhöhen
- Tragen von Ohr- und Kopfhörern wird verboten
- Sanktionen bei Handy/Smartphone-Nutzung am Lenkrad werden erhöht, Verstöße mit dem Entzug von vier statt bislang zwei Punkten geahndet
- Überfahren von roten Ampeln soll verstärkt geahndet werden; ein RadarPilotprojekt wird auf „Schlammestee“ installiert
- Allgemeine Fahrtüchtigkeit aller Verkehrsteilnehmer wird überprüft, speziell wenn es um die Führerschein-Erneuerung geht
- „Gaffen“ bei Unfällen wird in Zukunft mit zwei Punkten und 145 Euro bestraft
Mehr Verantwortung im Straßenverkehr
- Speziell junge Verkehrsteilnehmer zum verantwortungsbewussten Fahren erziehen
- Bessere Straßenverkehrs-Erziehung bereits in der Grundschule
Straßeninfrastruktur verbessern
- Zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen an potenziellen Gefahrenstellen
Mehr Kohärenz bei den Unfallpräventionsmaßnahmen
- Unfälle mit Personenschaden besser analysieren
- Profil jener Verkehrsteilnehmer erstellen, die in tödliche oder Unfälle mit Schwerverletzten verwickelt sind
- Gemeinsam mit der „Administration des enquêtes techniques“ (AET) eine präzise Analyse der Verkehrsunfälle erstellen
- In die Straßenverkehrssicherheit investieren
Verbesserung der Ausbildung bei Führerschein-Absolventen
- Beruf des Fahrlehrers wird reformiert
- Führerschein-Neulinge besser schulen
- Alle Anwärter auf ihre Fahrtüchtigkeit überprüfen (insbesondere beim Führerschein-Überschreiben bei Inhabern aus Drittländern)
Mehr Schutz für Fußgänger, Rad- und Motorradfahrer
- „Gitt sichtbar“: Mehr Sichtbarkeit für Fußgänger
- Aktionsplan nach neun Toten bei Motorradunfällen im Jahr 2018
- Keine Helmpflicht für Fahrradfahrer, aber mehr Sensibilisierung
- Gesetzlichen Rahmen für Elektro-Tretroller schaffen
Effizientere Kontrollen durch die Polizei
- Einsatz von Videokameras bei Verfolgungsjagden auf Machbarkeit prüfen
Den Strafenkatalog überarbeiten
- Höhere Sanktionen bei Fahren ohne Führerschein
- Bestimmte Verkehrsdelikte automatisch ahnden, ohne dass es zu einem Prozess kommt
Lesen Sie auch den Kommentar dazu von Laurent Graaff.
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All Verloscht vun Menschenliewen ass eng schrecklech Saach.
Mee, mir sollten ons kloer sin, all Aktivitéit ass matt Geforen verbonnen.
An sech weiderbewegen matt egal waat fir enger vitesse kann zu Accidenter féieren.
Hei geet et verschiddenen net am Null Liewen, déi zou Schued kommen, mee et geet em Ideologie.
Dann bestellt an aller Konsequenz och den Militärairbus aaf.
WAffen sin nemmen fir Doudeger ze maan!
Streckeradar Kautebaach-Woltz well ech awer gäre gesinn. Da musse schon 2 Ofschnetter separat gemoß gin, well et gin nach 2 Stroossen op Nacher an Mierkels. Sou vill Leit fueren do net, da gett (mam Moto) einfach Platzeweis stoe bliwwen. Et geet jo em d’Gefill gewëssen Kéiren séier ze fueren, wéi lang dat am ganzen dauert intresséiert keen.
…und am Tage des heiligen Bim-Bam wird,vielleicht der öffentliche Personen-Nahverkehr seinem Namen gerecht werden!Wer’s glaubt wird selig!
Wie überprüft man das mit den Smartphones? Kameras in den Autos?
Und dann immer die Überraschung und das Wundern: „Oh, ein Brexit – oh, ein Trump(eltier) – oh ein Rechtsruck!“
Nemmen nach 2 an 3 riedereg Vehikelen meiglechst elektresch op de Strossen fueren lossen! 30 kmh an der Uertschaft 60 um Land max 80 op Autobunnen.Esou manner oofgas, kaum nach schweier Verletzter.D‘ Panzer Suven nemmen Off Road erlabt mat Sondergenehmigung!Daat ganzt weltweit an de Klima freet sech bestemmt!
Hauptursache sind die neuen Autos mit Touch Screen und die Tram die irgendwie bezahlt werden muss. Wenn nicht auch noch jemand von der Verbotspartei noch auf die Idee kommt eine Ausgangssperre ab einer gewissen Stunde zu fördern bin ich zufrieden.Vision Zero bleibt ein Traum.
„“Zielsetzung von maximal 16 Verkehrstoten und 133 Schwerverletzten““
Wann een sech een Ziel setzt muss een et och mat allen Mettelen erreechen.
Huelen mer mol un mir haetten dann nemmen 15 Do’udeger am Verkei’er .
Ween erscheist den 16ten dann fir eisst Ziel ze erreechen ! (Provoc) .
Bei Akzidenter get et nemmen een Ziel, an daat ass NULL Akzidenter an NUL Do’udeger !!
Vision Zero? Daat klappt nie. Et kann een och mat 50 en schwéiren Accident hun ….
Fannen ech alles tiop top dat doten,esou misst dat jo sechef an d’Käpp vun den Raser eran gohen,wann net,dann gin se gewuer wat d’Pond Kiischten kascht ! Endlech méi Rouh op den Stroossen,bal esou éen Gefill wéi wann éen an der Karibik Vakanz mecht ! Endlech kommen nach méi Radaren,endlech,an endlech get nach méi kontrolléiert,schéin brav 90 wou 90 ass,schéin brav 70 do wou 70 ass,schéin brav 30,do wou 30 ass,Zack,an schun géet d’Zuel vun den Doudegen an Schwéierverletzer no ennen…..oh Wunder !!
Firwat si Der net an der Karibik bliwen, wan Der da sollt do gewiescht sin mat Ärem BUS
D’ganzt Land mat Radaren vu Sateliten iwerwache lossen. All Iwerschriedung a Feeler direkt durch ausschalten vum Motor via GPS bestrôfen. No 30 Minuten zerstéiert d’Gefier sech selwer. Nëmmen dann a just dann kënnen d’Accidenter eventuell no enger gewësser Zéit op Vision Zero bruecht gin. Wëll et manner Gefierer gin.
Betreffend Vitesse: wann 2 Gefierer déi mat mat 50km/h gefuer gin frontal openeen treffen ass d’Resultat onweigerlech fatal.
Den Problem ass jo dass dat alles awer neischt brengt. Eis Stroßen sinn iwerfuerdert, et kann net opgoen wann all Dag 250000 Vehikel vun allen Zorten bei eis am Land ran an rausfueren.
Mir förderen den Trafik mat Buissnessmodeller an op der anerer Seit ginn se all enner Generalverdacht gesat. Dann get och neirens erwähnt dass vill Touristen leien bleiwen, dass et och Suiciden am Auto gett, dass et och einfach mol engem schlecht gëtt….
D’Motorider ginn och net extra geschützt oder wou sinn dei duebel Leitplanken? Op den 2600km Stoß dei mir hunn sinn dei vleit op 20km, mei net. Dobei wir d’Förderen vum Motorradsfueren eng richteg Leisung geint den Individualverkeier am Auto. Do keint vill Platz gespeurt ginn an vill Stau reduzeiert – bis elimineiert !
Awer haptsaach dichteg Beem planzen an Suen akasseieren. Dei eischt Mosnahm mist sinn Beem weg ze huelen. An zwar net einfachweg mee richteg weg. Keng Beem mei lanscht Stroßen, neiren. Als Kompensatioun keint een der jo 3 mol esou vill op öffentlech Platzen verdeelen. Net dass den Mouveco nach eppes ze meckeren huet.
Mee ween interesseiert et wat Leit als richteg Leisungsvirschlei presenteieren. Et brengt keen Geld rann. Domadder ass et gestuewen
Iwerleed emol richteg !
Ass et awer net emmer den Chauffeur schold wann een Akzident passei’ert ?
De Chauffeur dreckt ob d’Gaspedal, den Chauffeur drei’nt um Stei’erraad , . . . . .
De Baam huet keng Schold well heen sprengt net an d’Mett vun der Strooss virun den Auto !
Méih Verkéier bedeit statistesch gesinn och leider méih Affer. Bedauernswert, natiirlech. Leit déi matt Häerzinfarkt um Steier stierwen oder Suizid maachen, sinn awer och an der Statistik. Anert Thema.
Et ass awer falsch dôfir nees d’Allgemengheet ze sanktionéieren. Déi, déi a graffer Manéier géint d’Verkéiersrégelen verstoussen, sierw et duerch Raserei (daat sinn net déi, déi mol 100 km/h op der Landstrooss oder 150 op der Autobunn fueren wann et dann emol viru geet!) oder duerch irresponsablen Alkohol- an Drogenkonsum (oder Medikamenter déi net kontorlléiert ginn!) Accidenter veruersaachen, wäerten daat och weider maan. Do hëllefen käum Punkten a Radaren a virun allem net nach méih 70km/h Zonen iwer Land.
Waat awer sëcher zu méih aggressivem Fueren a Verhaalen allegemeng verleet, genau esou wéi Stress. An deen gëtt hei am Land jo massiv produzéiert! Net nëmmen vum Volumen hiir well d’Leit keng richteg Alternativ hunn (an ënnert anerem jo äuswanderen mussen, fir all Dâg nach méih wäit ze fueren, mee daat ass jo en aneren Problem deen se net an de Grëff kréien (wëllen)) mee och déi onendlech Zuel vu Schantecher wou just 3 Leit ze schaffen schëngen während 2 Joër an gläichzäiteg all Nierwenstreck och nach gespoart ass, onméiglech geschalten Roud Luuten. fragwürdëg Verkéiersführungen, fehlend Autobunnop- an äusfahrten déi ze schmuel an ze kuerz sinn asw.
Firwat do d’Automobilisten nees direngelen, ouni Konzept? Bezuelen déi net genuch Steieren? Ennerstëtzen déi net genuch d’Ekonomie matt all de Garagisten, Leasing-, Tuning- an Reparatur Firma’en, Fahrschoulen? Zemol zu Lëtzebuërg! Ech hunn d’Assurancen net erwähnt, well deenen hiir Lobby gewëssen Leit an dëser Diskussioun gäeren ëmgarnen, well wa jiddfereen matt 30 fiert an deier Primen bezuelt, dann ass hiire Bonus méih fett um Enn vum Joër, well kengem eppes passéiert ass.
Setz e Radar bei eng Schoul oder an d’Dierfer, mee net nach dohinner wou se Stau verursaachen oder Accidenter provozéieren! Ech gesinn all Dâg Leit viru mer déi mengen sie kriiten nach Punkten derbäi well se matt 60km/h laanscht e Radar fueren wou 90 erlaabt ass! A gerabbelt huet et och schon viru mer dowengst. Waat soll daat? Konzeptlos! A repressiv géint all eenzelnen a batter fir déi déi sech awer un d’Regelen haalen! Maach emol Stresstester fir Fahruffänger, net just e puer Piruetten op naasser Bunn zu Colmar-Bierg, mee aktiv fueren, bäibrëngen dass Autobunnen keng Kräizungen sinn wou een muss stoen bleiwen fir d’Bunn ze wiésselen, an eng Beschleunegungsspuer do ass fir fléissend op eng Autobunn ze fueren an net matt 40km/h lënks oofzebéien. Déi déi hannert een opfueren an dann matt der selwechter Geschwindëgkeet eräusfueren an iwerhuelen asw. Huel och emol esou Leit äus dem Verkéier wann et ëm Sëcherheet soll goen! Maach esou Aktiounen publik a bidd zousätzlech Fahrtrainingen un fir Erwuessener. Ouni kapabel Chauffeuren gëtt et och kee besseren Traffic. Mee nee, alt nees déi terroriséieren déi 100’000en Kilometer ouni Accident gefuer sinn an nach vill Joeren fueren mussen!
En onkapabelen Verkéiersminister a Berôder, a vill Leit déi et wuel net vill stéiert, oder awer dach? Schëngt alles méih akzeptabel wéi démols wou den CT zu Sandwieler e puer Euro méih deier ginn ass an d’ganz Land (kuerz) gebillt haat.
Vlaït sollt den ACL, als gréist Interessenvertriédung vun den Automobilisten och emol Stellung huelen zu deem arbiträren Quatsch deen do als Léisung vum Problem viirgestallt gouw… a mobil maachen!?
Ech sin dem Claude senger Ménung.. Wat hien alles beschreift hun ech och schons erliewt. Zu Mols dat iwwerdreiwen vun den Radaren. Sie sollen méi an den 30 Zonen agesat gin, wéie ob den Autobunnen oder Landstrossen. Wëll ech erliewen all Dag, dass se durch Zone 30 rennen, wéie wann der Deiwel hinnert hinnen wir.
@nomi wann de pneu platzt, d brems blockeiert, de chauffeur en herzinfarkt kritt, ass et dann och seng schold ?
Ween en suv kaafen wellt misst 20%-40% mei bezuehlen well mir sinn jo am prinzip pollueur payeur..(an 2 tonnen Autoen kennen net effizient sinn.) Dann wæren manner leit op der strooss dei keen auto fuehren kennen an dann geifen mir och manner doudeger hun.
(ps: freen mech schon drop dei nei radaren ze testen)