So., 19. Januar 2025




  1. max.l /

    ma Déi Jeenëg mierken dat mol nët,
    së sin esou vun sëch selwer ageholl, a sichen a sichen a sichen, bis së Eppes fond hun wou së dann

    „in voller Glorie strahlen können“

    bei dë klenge Kanner ass ët och esou,
    wann së eng gestiicht hun an ët fäll op,
    da rëngelen së mat Geschichtercher rondrëm
    dat ët nëmmen esou kraacht
    fiir nët hiirt Gesiicht zë verléiëren..

    an da kënnt just de Contraire raus vun dem wat së am Fong wollten

  2. de Jang den Daafen /

    Wie billig und durchsichtig: sich immer wieder auf Gloden einzuschiessen.

  3. JJ /

    Gloden mag eine arrogante Auftrittsweise haben,aber er ist gewählt und Minister.So. Wenn der sich jetzt untersteht und ein heisses Eisen anpackt,wofür seine Vorgänger zu feige waren weil sie den Zorn der heuchlerischen Aktivisten fürchteten,dann kann man das nur bewundern. Und wenn es keine Rechtslage gibt,wie Herr Oswald meint,dann muss eben eine geschaffen werden. Die Frage ist nicht ob wir Armut tolerieren oder bekämpfen sollen.Es geht um das Stadtbild schlechthin und um die Attraktivität unserer Städte. Und zwar für Touristen und Einheimische. Die Attraktivität für Bettler scheint ja gegeben,kommen sie doch auch von weit her.

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