Sa., 23. November 2024




  1. JJ /

    Natürlich waren wir schockiert. Wenn die Öffentliche Meinung überkocht stellt man sich natürlich auf deren Seite. Ein Politiker darf doch nicht seine Meinung sagen.“Vun der Long op d’Zong“ darf es in der Politik nicht geben.Da ist jedes Wort abgewogen und daher oft bedeutungslos. Da zieht es die ÖM( öffentliche Meinung) samt der Medien doch eher zu einer Influenzerin hin die meint einen Minister mit haltlosen Kommentaren in Ungnade zu stürzen oder eine Staatsanwältin klagt einen mutigen Anwalt an der es wagt seine unverblümte Meinung zum Landstreicherproblem zu äussern. Was sind wir doch eine verlogene Gesellschaft. Wer erinnert sich heute noch an das Geschrei als Gambia die Tram auf den Weg schickte oder den Gratistransport oder die Pfaffen aus den Schulen verbannte? Gut geworden gell? Aber wir kriegen was wir verdienen,scheinbar.

  2. Robert Hottua /

    Die Aufteilung von Menschen in verschiedene Kategorien entspricht der fatalen faschistischen Rassendoktrin, die ab 1933 im unfehlbaren päpstlichen „Luxemburger Wort“ befürwortet wurde. Die Ausschaltung von „asozialen, gefährlich-erbkranken BettlerInnen“, „moralisch-schwachsinnigen“ homosexuellen Menschen und anderen Opfergruppen musste ab 1933 von der wanderfreudigen, paramilitärisch gedrillten und organisierten lützelburgischen „Sittenpolizei“ in Angriff genommen werden.
    MfG
    Robert Hottua

  3. Ion /

    @Hottua: Würde mich auch mal interessieren inwiefern die päpstlichen Luxemburger damals mit den Nazis kollaboriert haben. Da gibt’s bestimmt viele Messdiener die jetzt mit dickem Kontostand in den Brasserien rumsitzen.

  4. kassnic840 /

    Wenn dann mal eine oder zwei Politikerinnen die Wahrheit sagen werden sie gebremst ,warum passt das nicht ins Image der Politik?

  5. Shopping Girly /

    Ich gehe lieber durch die Stadt ohne Bettler und schockierte Gutmenschen

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