So., 24. November 2024




  1. solange /

    Penibel, die Dame zeigt nicht die geringste Scham.
    Wir brauchen ein Referendum um diese Familie abzuschaffen.

  2. Olaf /

    Tja, wenn man nicht mal mehr das Personal züchtigen darf, dann braucht man eine andere Beschäftigung.
    Wie wär’s denn mit der Elefantenjagd?

  3. Paula /

    Furchtbar!

    Sie sollte das Menschen überlassen die die Sprache beherrschen und Diktion im Konservatorium studiert haben.

    Ich hatte gehofft, diese unsägliche Dame wäre vor Scham im Erdboden versunken.

  4. Lorchen /

    Was zum Kuckuck? Die Dame ist wirklich ein Kuckucksei, das man uns ungefragt ins Nest gelegt hat.
    Schmeißt es raus.

  5. Jerry Scholer /

    Tonnar verpasst keinen Zug , aufzuspringen und sein Körnchen Pfeffer beizugeben, so medienwirksam sein Ego in den Fokus zustellen.Zum Schaffner des großherzoglichen Sonderzuges erkoren ,„d‘Maus Ketti“ sicher über „Bierg an Dall“ zu bringen und nach gelungener Fahrt mit “ Cremant“ im Gepäck, vielleicht ein neues Gesangduo den luxemburgischen Schlagerhimmel erhellen lässt und dem Volke eine neue Version luxemburgischen Liedergutes „ Kettche , Kettche …….“ präsentiert .

  6. de Schéifermisch /

    Diese Frau lernt es nie. Sie muss einfach immer im Mittelpunkt stehen. Jetzt als Märchenerzählerin. Aber das will auch gelernt sein. Ausserdem gleich und gleich gesellt sich gern, besonders Wölfe im Schafspelz.

  7. Schroeder /

    Achso, lässt sich Image mit Kunst aufwerten. Ich dachte eher bei Vergehen sollte man sich entschuldigen.

  8. trotinette josy /

    Aus der Dame wird noch ’ne Schauspielerin, wenn’s sie’s nicht bereits ist.

  9. Lucinlinburhuc /

    Hätte nie geglaubt das Tonnar so ein Opportunist sei. Nun ja als Aktionär der Firma Heintz van Landewyck sollte man vielleicht nicht zuviel überrascht/naiv sein.

  10. J-Marc Calderoni /

    Respekt Häer Schinker,

    Endlich emol een, deen de Pseudo-Revoluzzer a -Querdenker S. Tonnar entlarvt. Hat dacks genuch mat deem ze din fir ze wëssen, dass ët him ëmmer nëmmen drëms gung, séng Scheewecher un Drëchent ze bréngen. Säi ganzt Optriëden a Querulantentum alles nëmme Show, Profit säin Ziil. Leider ee Spijhelbild vun der heitejher Kultur, déi ëmmer méi – nëtt zuläscht duerch RTL – hiirt progressivt Wiësen zugonschten elitärem Konservatismus a Ballermann-Geescht verléiert. KUK seet genuch!

    Schued och fir de MASQUé-NADA-Grupp, deen ëmmer méi zum Tonnarschen Self-Service verkënnt …

  11. Leslie Muller /

    Traureg, datt Maskenada esou erofkomm ass, datt se däer Damm sech wäisswäschen hëlleft. De Frick regéiert Luxusbuerg. Fir e puer Moneeten geet alles bei den Harien…

  12. Illia /

    Was? Noch keine Bemerkungen freigegeben?
    Sind wieder alle krank oder waren alle Kommentare unpublizierbar wegen der furchtbaren Dame?

    Alles Lèse-Majesté?

  13. Marcel /

    „Es war einmal eine beliebte Herrscherin,…“

    Tippfehler, Sie meinten wohl ‚beleibt‘, denn beliebt ist definitiv falsch.

  14. stahl /

    Irgendwo müssen die 500.000€ für die Telefonrechnung ja reinkommen, als selbsternannte ‚Großherzogin‘ verdient man ja nicht so viel.

  15. Francy Louschetter /

    In welcher Partei wird er sich wohl bald wiederfinden und versuchen mit zu wierken?

  16. Patrick W. /

    Et war keen „misslungener Versuch“ wei et am Text steet !
    Op en elo e Guttmënsch ass, éischter en Béisen,
    oder fir e Moment just „war“ – Wat soll dat ?
    Tatsaach ass: Et ass eng kënschtleresch, gutt Performance gewiescht. Op Grouss op Kléng – mat oder ouni Ego.

  17. jemp /

    Und der gütige Gatte läuft gerade jetzt, in Corona-Zeiten, als Grüßaugust durchs ganze Land. Tritt überall in der Rolle des besorgten Landesvaters auf. Komisch, sonst hórt oder sieht man nichts von „denen“!

  18. de Prolet /

    An Opportunisten, in Politik und Kultur, wird es dem Grossherzogtum wohl nie fehlen. “ Un opportuniste peut cacher un autre „.

  19. Miette /

    Was regen wir uns auf😎 Henri und Mme. Mestre treten wenig in der Öffentlichkeit auf. Die sind seit Monaten hart am arbeiten!
    Sicher machen die Beiden gerade ihr Sparschwein platt und rechnen aus, welche Summe sie unserem wirtschaftlich geschundenen Ländchen nun zukommen lassen.
    Märchen vorlesen ist gratis, reale Spenden gehen an’s Eingemachte.

  20. Jangeli /

    Lächerléch,
    do kann een nëmmen de Kapp rëssellen,
    Bananenrepublikskultur.

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