Sa., 23. November 2024




  1. de Schéifermisch /

    Bravo Herr Deckenbrunnen, Sie haben Anstand und Ehrgefühl. Herr Rinnen ist ein Geschäftsmann und geht mit dem Kopf durch die Wand, wohlwissend, dass er bei den nächsten Wahl die Quittung für seine Sturheit präsentiert bekommen wird. Aber das schert ihn einen Dreck. Er wird einfach nicht mehr antreten. Er hat ja seine Schäfchen im Trocknen.

  2. MartyMcFly /

    auf den Punkt gebracht:
    Das ganze Freizeit-Areal, einschliesslich der beiden Seen, welches heute frei zugänglich ist, muss frei und gebührenfrei zugänglich bleiben, auch als Badegewässer. Nur das heutige Campingareal (falls es heute eingezäunt ist ?) und das künftige Hotelgebäude einschliesslich eines zu bauenden Schwimmbeckens (?) in seiner direkten Nähe, dürfen Privatterrains werden.
    Ausserdem muss der Betreiber Freizeitgeräte wie zum Beispiel Pedalos auf den Seen, auch an Interessenten vermieten, die nicht im Hotel oder in den Chalets eingebucht sind.
    Wenn diese Bedingungen voll erfüllt, sind und auch langfristig bleiben werden, kann man mit dem Projekt einverstanden sein.

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