So., 24. November 2024




  1. Realist /

    Aber ja doch. Wenn man nur weit genug ausholt beim Meditieren vor dem Youtube-Yogachannel kommt man drauf, dass alles irgendwie mit allem zusammenhängt. Die Anzahl von Viren mit der Zahl der SUV-Neuzulassungen und der Grad des Versagens bei der Impfstoffbeschaffung mit der Quadratwurzel der Abi-Abschlussnote des jeweiligen Politikers. Gut, dass wir mal drüber geredet haben.

  2. J.Scholer /

    @Oe: Unsere Natur und Umwelt schützen sind wichtiger Bestandteil heutiger gesellschaftlicher Politik, allerdings kann ich diese Politik nicht unterstützen ,solange nicht in voller Ehrlichkeit und Transparenz die Verursacher dieser Problematik offen gelegt, gleich behandelt werden. Dem ist nicht so und nur einige Verursacher unserer Umweltprobleme werden mediengerecht an den Pranger gestellt.Ich habe schon mehrmals auf einige Studien zur CO2 Belastung hingewiesen, längst nicht mehr fossile Energien die Spitzenreiter im CO2 Verbrauch sind . Nach Studien der Think Tank The Shift Project, Paris,die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommen bis 2025 nicht erreicht werden können, das digitale Netz die Belastung durch CO2 um das Doppelte der fossilen Energien überschreitet.Etliche Artikel zu diesem Thema wurden auch im Manager und etlichen wissenschaftlichen Zeitungen publiziert. Ich kann leider keine Politik unterstützen , die einerseits den Bürger abstraft, andererseits das digitale Netz als CO2 Schleuder propagiert, absurder noch jene die für Klimaschutz eintreten , das digitale Netz voll ausnutzen.

  3. JJ /

    Viren und Bakterien waren als erste da und sie werden noch da sein wenn es uns nicht mehr gibt. Sie ermöglichen uns das Leben und sie können uns umbringen.So wie der Sauerstoff ein giftiges korrosives Gas ist das uns auf die Dauer umbringt,brauchen wir es trotzdem zum Leben. Die Erde leidet an Überbevölkerung durch den Homo Rapiens.Wenn Hygiene und andere Umwelteinflüsse kippen,dann werden wir zum schächsten Glied in der Lebenskette.Umdenken? Aber hallo.Wir kriegen es noch nicht einmal auf die Reihe einige Wochen zuhause zu bleiben,ohne Bar,Restaurant,Strand oder Einkaufsbummel. „Osterurlaub in Gefahr“ lautet das Angstgeheul in heutigem Artikel. Umdenken ist anders.

  4. J.C. Kemp /

    @Realist: Sie haben in Ihrer Gleichung die Anzahl der Windräder, die Quadratmeter Solarzellen und die Schwafelproduktion des energischen Ministers vergessen. Nichts zu danken!

  5. DanV /

    Ernsthaft jetzt ?

    Früher haben die Menschen mit den Tieren zusammen gelebt! Mit Haustieren im Haus und Wildtieren vor der Tür.

    Zoonosen gibt es nicht erst seit der Klimawandel als Ursache allen Übels verkündet wurde. Sie wurden schon in Steinzeitmenschen nachgewiesen.

    Zur Erinnerung (oder Wissenserweiterung) einige Beispiele von Zoonosen: Salmonellen, Pest, Hepatitis, Toxoplasmose, Malaria, Tollwut, …

  6. CESHA /

    Die allersicherste Methode, damit ein Virus vom Tier auf den Menschen überspringt und diesen als neuen „Wirt“ erkennt, ist, das infizierte Tier zu essen. Vegetarismus wäre sicher eine gute Methode, um das Risiko neuer Pandemien zu vermindern.
    So, und jetzt warte ich auf die üblichen empörten Komentare.

  7. Romain /

    Waat en Quatsch?
    Aangscht an nach eemol Angscht maachen.
    Dir Apostelen, liewt aert Liewen, wéi dir wëllt an loosst eis an Rou.

  8. trotinette josy /

    Und genau da liegt der Hase im Pfeffer. Ein klitzekleines Land von gerade mal 2800qkm Oberfläche und 550.000 Einwohnern verbraucht in einem Jahr so viel erneuerbare Energien, dass es 8 Erden bräuchte um diesen Jahresbedarf auszugleichen. Wahnsinn!
    Aber nicht weiter verwunderlich, wenn man mit offenen Augen durch das Grossherzogtum reist. Unsere Umwelt, unsere Wälder sind in einem desolaten Zustand und es wird von Jahr zu Jahr schlimmer. Aber das werden wohl die Wenigsten feststellen, wenn sie mit ihren SUVs unterwegs sind. Die Natur hat leider keine Lobby und sie wird sträflich vernachlässigt. Und das wird uns noch einmal teuer zu stehen kommen. Aber das sind doch bloss Unkenkenrufe: Also schliessen wir weiterhin die Augen vor Tatsachen, die nicht zu übersehen sind und betreiben wir fleissig die berühmt berüchtigte Vogelstrausspolitik. Es gibt ja auch die Verschwörungstheoretiker in Sachen Corona, die die Pandemie leugnen. Was nicht sein darf, ist nicht. So einfach ist es.

  9. J.Scholer /

    @ trotinette Joey:Was nicht sein darf, ist nicht. Ich stimme Ihnen zu, wie die Verschwörungstheoretiker die Corona Pandemie leugnen, verleugnen die Klimaschützer , die Politik ,das digitale Netz längst die fossile Energie an CO2 Ausstoß überrollt hat. (2018 lagen wir bei 33 Millionen Tonnen CO2 Ausstoß/Mit sechs Suchanfragen bei Google kann eine Sparlampe eine Stunde lang brennen/Wie schon in meinem obigen Kommentar erwähnt.Studie zum Thema bei Think Tank the Shift Project, Paris oder diverse Artikel wie Manager,Suedeutsche,… renommierte Medienblätter einsehbar.)

  10. JJ /

    @Romain,
    es gab vor Jahren eine Invasion des Buchsbaumfalters in Europa.Made in China(sic) und über die saubere Schweiz eingeschleppt,verwüstete er in einer Saison die Bestände in fast ganz Europa. Als die „Pyrale“,so heißt das Tierchen in Frankreich,im folgenden Jahr keine Nahrung mehr fand war es verschwunden.Es hatte sich seine Basis weggefressen.Aber das geht auch bei anderen Tieren so,Apostel und anders Denkende eingeschlossen.

  11. Jos /

    Bleiben wir mal im Ländchen. Der Observatoire de l’environnement naturel schrieb folgendes: „Der derzeitige Erhaltungszustand der natürlichen Lebensräume, der wildlebenden Pflanzen- und Tierarten ist in hohem Maße besorgniserregend. Demnach ist die Situation in Luxemburg mittlerweile alarmierend: Zwei Drittel der natürlichen Lebensräume sind in einem „unzureichenden“ bzw. „schlechten“ Erhaltungszustand. Bei den wildlebenden Tier- und Pflanzenarten ist die Situation noch dramatischer: 80% sind in einem prekären Erhaltungszustand“
    Ursachen: Die aktuelle intensive landwirtschaftliche Produktionsweise – der Zersiedelung und Verbauung der Landschaft – der Veränderung der natürlichen Systeme. Aber was solls, Luxemburg reißt weiter seine Naturschutzzonen ab um flotte Umgehungsstraßen zu bauen.

  12. trotinette josy /

    @Romain. Jo, war e Kabes.! Sou denken vill ze vill Luxusbierger, déi mat der Natur an der Ëmwelt näischt um Hutt hunn, déi nët méi wäit gesinn wéi bis un d’Nuesspëtzt. Haaptsaach ech hunn wat ech brauch a nach vill méi, Ech well a ménger Bequemlechkeet nët gestéiert ginn, och wann dat op d’Käschte vun der Ëmwelt geet. “ Après nous le déluge „.

  13. max /

    Letzebuerg ass ee schlaut Land, mat schlaue Politiker, déi zerbriechen sech all Dag de Kapp fiir op all déi Problemer eng Léisung ze fannen
    hei herrscht Wunnengsnout, well all Dag méi Läit de Wee op Letzebuerg fannen an hei usetzech gin
    da brauche mer Bauland fiir Wunnengen ze bauen
    esou verschwannen loues a loues ons Wisen a Bescher asw
    an do koum déi super Idii
    mer lee’e lo um Mount ee Gaart un an zillen do Geméiss un
    dat ass dach cool, oder…
    max

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