So., 6. Oktober 2024




  1. J.Scholer /

    Machen wir uns nichts vor, in diesen Zeiten zeigt sich das wahre Gesicht der Politiker .Die richtigen Entscheidungen treffen und bereit sein andere Meinungen, Ratschläge von der Fachwelt , denen an der vorderen Front anzunehmen , dabei nicht den Fokus der sozialen, humanistischen Tragweite ihrer Entscheidungen aus den Augen zu verlieren .Jene lächelnde , Hände schüttelnde Politiker die guten Zeiten auf allen Dorffesten glänzen, haben sich rar gemacht. Sie werden umso mehr nach dieser Seuchenschlacht in den Vordergrund drücken, sich der Taten anderer rühmen oder die ,die Tag für Tag die Krise bekämpft haben für getroffene Entscheidungen zu kritisieren , an den Pranger zu stellen. Hoffentlich erinnern wir Bürger, die Presse sich dann daran, derer Namen von Politiker die uns nicht im Regen der Seuche stehen liessen, die Mut und Einsatz bewiesen , im Bewusstsein menschlicher Fehleinschätzungen,Entscheidungen trafen und schickt die politischen Kritiker, Nörgler, Erbsenzähler ,Profiteure zum Teufel.

  2. Wer war das? /

    Mich interessiert, wer hat entschieden das ich nicht mit dem Auto bis zum Waldrand (5km) fahren darf um spazieren zu gehen? Wen würde das stören ob ich 5 km zum Waldrand fahre oder 10 km in die nächste Apotheke? Mit 69 dürfte ich mit dem Mountenbike hin fahren, auf die Schnauze fallen und das Krankenhaus Personal noch mehr belasten. Wer hat diese Entscheidung getroffen?

  3. Justin Goedert /

    Machen wir uns nichts vor : Wer in Luxemburg und anderswo entscheidet, und auch nach der Krise entscheidend zu wirken versteht, sind doch wohl die omnipotenten ‚décideurs’ aus der Wirtschaft.

  4. J.Scholer /

    @Wer war das: Ist es in diesen Zeiten von Wichtigkeit individualistische Bedürfnisse in den Vordergrund zustellen? Also per Pedes zur Haustür raus , seinen Spaziergang absolvieren und dabei noch etwas Gutes für den Klimaschutz tun.Mutter Erde dankt.

  5. Wer war das? /

    Tun Sie das Herr Scholer. Ich möchte in den Wald ich liebe die Natur das Leben und die Freude am Leben. Ob das was zur Sache tut wenn ich in den Wald will? Natürlich hier kommt mir keine keuchende Familie mit Fahrrad entgegen die keinen Abstand hält, und wenn ich sie dann darauf hinweise, die Mutter kehrt macht und mir ins Gesicht brüllt. So geschehen auf dem Fahrradweg bei Lintgen.

  6. de maulkuerf /

    jo, et soll an et muss een sech déi Frô do stellen… Exit-Strategie
    jo oder nee
    haut oder muer
    sech eng Frô stellen ass allzäit méiglech

    awer ee Wee fannen bis dohin, ass scho mol nêt esou einfach
    da stellt sech eng zweet Frô
    wíen wär bereet eng Decisioun ze huelen

    hei am Land an och bäi äise Noperen gêt op eng „flaach Kurv“ hi geschafft, dat heescht, esou man wéi méiglech Infizéierter
    dann ass „d’Sach“ besser am Greff ze haalen
    de Nodeel, dat dauert laang, an dat hält ons Wirtschaft nêt dur

    gin d’Restrictioune gelockert, da packe mer de Laascht vun de Kranken net, Stierwfäll gin drastech and Luut

    Fazit:
    du kanns êt dréine wéi’s de wêlls, am Moment fênd’s de keng Léisung,
    a wien géif déi Decisioun dann och huelen!?
    et ass net einfach
    Geld oder Mênsch
    Business oder Dout
    de maulkuerf

  7. Clemi /

    wer die entscheidung trifft ist letztlich egal, hauptsache sie ist richtig, versucht so richtig wie möglich zu sein, ist mit dem kenntnisstand von heute plausibel aber mit dem von morgen muss sie schon wieder geändert werden…. ich möchte heutzutage weder politiker sein noch sonst ein entscheider über leben und tod. ich hoffe alle werden so gut wie möglich beraten und lassen sich auch beraten. auch für die wissenschaft ist es letztlich ein neues virus und eine – real – noch nie dagewesene situation. ich gehe davon aus dass sich die luxemburger regierung derzeit beraten lässt, und auch gut beraten wird. natürlich muss kritisch und vernünftig debattiert werden – wenn der „feind“ aber in der lage ist exponentiell zu wachsen, muss es auch mal schnell gehen können. und was die exit-strategie angeht, so ist für mich sonnenklar, dass dies riskiert eine weitaus schwierigere und gefährlichere gratwanderung zu werden als es der eintritt in den lockdown war. in luxemburg und weltweit. da muss beim debattieren, beim beraten und beim entscheiden höllisch aufgepasst werden, damit es nicht zum absturz kommt – und einem wiederaufflammen, schlimmstenfalls am anfang auch wieder unbemerkt und damit unkontrolliert, des virus kommt. einzige gemeinsamkeit: wie beim lockdown wird es auf jeden einzelnen von uns, auf respekt und disziplin, ankommen.

  8. Risikopatient ouni Mask /

    money money… telefonéiert mol op t’hotline: répondeur:
    1. sidd dir positiv, dreckt 1.
    2. sidd dir eng entreprise, dreckt 2 !!!!! 2 !?
    3. hut dir angscht? dreckt 3
    4….
    5. hutt dir eng aner fro. dreck 5

    aner megawichteg medizinesch fro wär jo mol zb. direkt: SIDD DIR RISIKOPATIENT?
    DéI HUNN JO LIEWENSWICHTEG BESOINS SPéCIFIQUES URGENTS, ma nee, déi sinn net ernimmt !
    déi kréien mol keng Mask fir an t’Klinik an hir chimio, dialyse…

    awer t’entreprise op plaz 2 !!!

    capito, de stelllewert vun Medizin géint fric man?

  9. Victor /

    @Risikopatient ouni Mask

    Dot e Schal u, wéi mir aner Risikopatienten och.

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