Covid-Kids-Studie (Teil 2) / Wie es den Kindern im Lockdown erging
Als im März dieses Jahres der Lockdown kam und die Schulen geschlossen wurden, hat niemand gefragt, wie es den Kindern geht. Das Projekt Covid-Kids der Uni.lu hat sich genau dieser Sache angenommen und über 600 Kinder sowie Jugendliche im Alter von 6 bis 16 Jahren in Luxemburg zu ihrer Situation befragt. In unserem zweiten Teil erläutern uns drei Forscher, die das Projekt ins Leben gerufen haben, wie es um das Wohlbefinden unserer Kinder steht und was wir bei einer eventuellen erneuten Schulschließung beachten sollten.
Trotz steigender Infektionszahlen wird zurzeit von einem Lockdown oder allgemeinen Schulschließungen in Luxemburg abgesehen. Sollte dies dennoch irgendwann zur Debatte stehen, ist es wichtig, dass politische Entscheidungsträger Zugang zu wissenschaftlichen Informationen haben, sagt Forscherin Pascale Engel de Abreu (Universität Luxemburg) im Tageblatt-Gespräch. Sie hat das Projekt Covid-Kids mitinitiiert.
Der Wissenschaftlerin zufolge sollte die Politik die Möglichkeit haben, die negativen Auswirkungen der Schulschließungen gegen die möglichen positiven Auswirkungen auf die Abschwächung der Covid-19-Pandemie abwägen zu können. „Und hierfür braucht sie Forschungsresultate“, sagt sie. „Wir haben uns in der Studie Covid-Kids mit der Frage beschäftigt, was die negativen Auswirkungen der Schulschließung auf das Wohlbefinden der Kinder sind und wie man diesen eventuell entgegensteuern könnte“, erklärt Engel. „Hierzu entwickelten wir einen Online-Fragebogen für Kinder und Jugendliche und machten Interviews“, ergänzt Projektleiterin Claudine Kirsch.
Claudine Kirsch (Universität Luxemburg) ist zuständig für den Bereich Erziehung, Pascale Engel de Abreu (Universität Luxemburg) für den Bereich Psychologie und der Kindheitsforscher Sascha Neumann (Universität Tübingen) für die soziologischen Aspekte. Vergangene Woche hatten die drei Wissenschaftler uns im ersten Teil die Resultate der Studie zum Thema „Lernen zu Hause“ vorgestellt. Alle drei standen dem Tageblatt Rede und Antwort.
Wir haben uns in der Studie Covid-Kids mit der Frage beschäftigt, was die negativen Auswirkungen der Schulschließung auf das Wohlbefinden der Kinder sind und wie man diesen eventuell entgegensteuern könnteWissenschaftlerin
„Wir haben uns in der Covid-Kids-Studie mit dem sogenannten ’subjektiven‘ Wohlbefinden befasst, indem wir die Kinder selbst gefragt haben, wie es ihnen geht“, sagt Pascale Engel. Dabei haben die Wissenschaftler unterschiedliche Komponenten des Wohlbefindens analysiert. Dazu gehört zum einen die generelle Lebenszufriedenheit der Kinder während des Lockdowns. Hier wurde untersucht, wie zufrieden sie mit ihrem Leben im Allgemeinen waren und wie zufrieden sie mit speziellen Bereichen ihres Lebens waren. Zu letzterem Punkt gehören unter anderem die Schule zu Hause, ihre Gesundheit oder das Gefühl der Sicherheit. Die Forscher haben sich allerdings auch für das emotionale Wohlbefinden der Kinder interessiert, also für ihre Gefühle und Sorgen.
Das Kinderrecht, glücklich zu sein
Sascha Neumann betont, dass Forschung zum Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen nicht mit Bildungsforschung zu verwechseln ist. „Es geht nicht nur um Schule und die Leistungen in der Schule, sondern um den Alltag, die Erfahrungen und die Beziehungen junger Menschen insgesamt, also auch um ihr familiäres Umfeld, ihre Freizeit, ihre Freundschaften und ihre Mitbestimmungsmöglichkeiten.“ Laut Neumann geht es dabei nicht allein um die Abfederung sozialer Risiken, sondern darum, dass es den jungen Menschen in allen wichtigen Belangen möglichst gut geht.
Das Recht, glücklich sein zu dürfen, ist in der UN-Kinderrechtskonvention verankert, sagt Engel. Die Kinder müssen laut dieser Konvention, die auch von Luxemburg ratifiziert wurde, in den Belangen, die sie betreffen, gehört werden. „Das kam in der ersten Phase der Pandemie viel zu kurz“, sagt Sascha Neumann. „Wir nehmen dieses Kinderrecht ernst und haben deswegen Kinder und Jugendliche selbst und direkt befragt.“ Demnach ist es auch kein Zufall, dass die Forscher in ihrer Studie mit Unicef Luxemburg zusammengearbeitet haben. Das Projekt wird ebenfalls unterstützt von „Oeuvre nationale de secours Grande-Duchesse Charlotte“ und „Assurances Foyer“, die Publikationen, Material und einen Film bezahlen.
Mit den Resultaten aus der Studie wollen sich die Wissenschaftler demnach nicht nur an politische Entscheidungsträger, sondern auch an Kinder und Jugendliche, Eltern, Lehrer, Erzieher und Therapeuten richten, sagt Claudine Kirsch. Die erhobenen Daten spiegeln laut Kirsch die Perspektiven der Kinder wider, die bei der Auswertung auch als solche anerkannt werden, ohne die Angaben beispielsweise bei Lehrpersonen und Eltern zu überprüfen.
Die Forscher haben bei der Auswertung der Fragebögen festgestellt, dass die generelle Lebenszufriedenheit von Kindern und Jugendlichen während des Lockdowns in Luxemburg statistisch signifikant abnahm. „Gaben vor der Pandemie mehr als 95 Prozent der Kinder an, zufrieden bis sehr zufrieden mit ihrem Leben zu sein, waren es nur noch 67 Prozent, die während des Lockdowns mit ihrem Leben zufrieden waren“, sagt Engel.
Schulen sollten so lange wie möglich offen bleiben
Wieso dies so ist, können die Forscher nicht genau erklären. Dennoch gibt es verschiedene Anhaltspunkte. „Es sind viele kleine Faktoren, die letztlich dazu beitragen, dass die Lebenszufriedenheit gesunken ist“, sagt Sascha Neumann. Die eine große Ursache, wie etwa die Beschränkung von Kontakten oder die Schließung von Schulen alleine, sei es allerdings nicht. Neumann jedenfalls schließt aus der Studie, dass es in der jetzigen Situation wichtig ist, die Schulen und Betreuungseinrichtungen so lange wie möglich offen zu halten. „Wenn das aufgrund des Infektionsgeschehens nicht mehr möglich ist, dann muss man evidenzbasiert entscheiden: Welche Kinder brauchen was und was muss sich im Vergleich zum Frühjahr verbessern, damit das Wohlbefinden der Kinder gewährleistet ist?“ Dazu liefere die Covid-Kids-Studie wichtige Anhaltspunkte aus der ersten Phase des Lockdowns.
Es wurde auch festgestellt, dass manche Kinder ein höheres Risiko haben, in puncto Wohlbefinden nicht so gut mit der Lockdown-Situation klarzukommen. Die Resultate dieser Analysen haben laut Pascale Engel Folgendes gezeigt: Ältere Kinder aus dem „Secondaire“ hatten mehr negative Gefühle und Sorgen als jüngere Kinder aus der Grundschule. Zudem waren die älteren Kinder auch weniger zufrieden mit bestimmten Bereichen ihres Lebens. Kinder aus niedrigeren sozioökonomischen Schichten, die anhand der Berufe der Eltern ermittelt wurden, hatten mehr Sorgen als jene aus sozioökonomisch besser gestellten Familien, und Mädchen hatten mehr negative Gefühle während des Lockdowns als Jungen. „Alle diese Unterschiede waren statistisch gesehen signifikant“, betont die Forscherin.
Dass sich Kinder aus Familien mit niedrigem sozioökonomischen Status mehr Sorgen gemacht haben, ist nicht wirklich überraschend, ergänzt Neumann. Dies würden Studien zum Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen immer wieder zeigen. „Wichtig ist aber, zu sehen, dass dieser Unterschied durch die Pandemie nicht einfach verschwunden ist“, so der Forscher. In der Pandemie seien demnach nicht alle Kinder und Jugendliche gleich, sondern es treffe die Menschen unterschiedlich hart. „Wir sehen in unseren Ergebnissen auch, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen der Lebenszufriedenheit vor der Pandemie und der Lebenszufriedenheit jetzt“, so Neumann.
Diese Resultate geben zu bedenken, dass es bei Kindern, die sich über einen langen Zeitraum sehr viel Sorgen machen, zu Schwierigkeiten bei der Entwicklung kommen kann, so der Forscher. „Deswegen muss man sich auch fragen, was man jetzt für diese Gruppe der Kinder aus sozial benachteiligten Familien tun kann.“ Dass Mädchen signifikant häufiger negative Gefühle entwickeln, habe laut Neumann vermutlich auch damit zu tun, dass sie noch stärker auf soziale Kontakte angewiesen sind als Jungen. „Die Psychologen und Therapeuten, die wir dazu befragten, wiesen auch auf Reife hin. Mädchen reifen schneller als Jungen. Die älteren Kinder hatten bei der Befragung mehr negative Gefühle als jüngere“, ergänzt Kirsch.
Im Bereich ‚Angst, krank zu werden wegen Covid‘, stachen die Kinder aus Luxemburg klar herausWissenschaftlerin
Kinder in Luxemburg haben mehr Angst
Ein Befund ließ die Forscher besonders aufhorchen. Kinder aus Luxemburg gaben häufiger an, Angst zu haben, aufgrund von Covid krank zu werden, als Kinder aus Deutschland, der Schweiz und aus Brasilien, die an derselben Online-Befragung teilgenommen hatten. „Dieses Resultat hat uns erstaunt, insbesondere weil Kinder aus Luxemburg im Hinblick auf die Lebenszufriedenheit und das emotionale Wohlbefinden jenen aus Deutschland und der Schweiz eher ähnlich sind“, sagt Pascale Engel. „Aber im Bereich ‚Angst, krank zu werden wegen Covid‘, stachen die Kinder aus Luxemburg klar heraus“, sagt sie. Die Forscher wissen nicht, woran das liegt. In einer anderen international vergleichenden Studie aus Luxemburg wurde festgestellt, dass auch die Erwachsenen in Luxemburg in der jetzigen Situation ängstlicher sind als jene in anderen Ländern, fügt Sascha Neumann hinzu. Das lege nahe, dass Erwachsene die Angst auch auf die Kinder übertragen.
Eine andere zentrale Forschungsfrage der Covid-Kids-Studie war, welche Faktoren während des Lockdowns in Verbindung mit dem Wohlbefinden der Kinder standen. Dabei handelt es sich um Faktoren aus unterschiedlichen Bereichen. Da es sich um eine Online-Befragung bei Kindern ab sechs Jahren handelte, konnten nicht alle Bereiche abgedeckt werden, gibt Pascale Engel zu bedenken. „Trotzdem haben wir es geschafft, 20 Faktoren genauer zu untersuchen“, sagt sie. Dazu zählt die Forscherin materielle Ressourcen der Familien, Aktivitäten und Beziehungen der Kinder, kontextuelle Faktoren wie zum Beispiel die Erkrankung am Virus, aber auch die Länge der Schulschließungen. Die meisten Faktoren hatten einen gewissen Einfluss auf das Wohlbefinden der Kinder, aber es gab wichtige Unterschiede in der Stärke der Zusammenhänge, so die Forscherin.
Von den 20 Faktoren haben insbesondere sechs eine stärkere Verbindung mit der Lebenszufriedenheit und dem emotionalen Wohlbefinden der Kinder aufgewiesen. „Darunter konnten wir vier identifizieren, die sich eventuell durch Interventionen und Maßnahmen beeinflussen lassen, die also wahrscheinlich veränderbar sind“, sagt Engel.
Zu diesen vier Faktoren zählen die Forscher die Schwierigkeit und Menge der Schularbeiten. Kinder, die die Schularbeiten als schwierig und zu viel empfanden, waren weniger zufrieden und hatten mehr Sorgen. Als zweiten Faktor machten die Wissenschaftler den Inhalt der Schularbeiten aus. Kinder, die die Schularbeiten als nützlich und interessant empfanden, waren zufriedener und ihr emotionales Wohlbefinden war besser. Der dritte Faktor war die Angst bei den jungen Menschen, aufgrund von Covid-19 krank zu werden. Kinder, die hier mehr Angst aufzeigten, waren weniger zufrieden und ihr emotionales Wohlbefinden war schlechter. Der vierte Punkt betraf die Zufriedenheit der Kinder mit der Art und Weise, wie Erwachsene ihnen zuhören. Kinder und Jugendliche, die zufriedener damit waren, waren auch generell zufriedener und ihr emotionales Wohlbefinden war besser, erklären die Forscher.
Im Lockdown war nicht alles schlecht
„Wenn zwei Faktoren in Verbindung stehen, bedeutet dies nicht unbedingt, dass einer den anderen verursacht“, so Engel. Aber die Feststellung, dass eine Verbindung zwischen Faktoren da ist, gibt den Wissenschaftlern wichtige Informationen darüber, wie sinnvolle und qualitativ hochwertige Interventionen entwickelt werden können. Pascale Engel ergänzt: „Um die Nutzung limitierter öffentlicher Ressourcen zu optimieren, sollten kostspielige Maßnahmen ohne vielversprechende Resultate vermieden werden.“
Die Forscher haben bei der Auswertung der Studie festgestellt, dass nicht alles während des Lockdowns schlecht war. „Sehr viele Kinder haben zum Beispiel gesagt, dass ‚mehr Zeit mit der Familie‘ für sie das Schönste am Lockdown war“, so Kirsch. Sascha Neumann sagt: „Natürlich repräsentiert unser Sample nicht den Querschnitt der Kinder und Jugendlichen in Luxemburg, weil wir über eine Online-Befragung nicht systematisch eine bestimmte Stichprobe anpeilen konnten. Trotzdem haben wir eine große Menge an Antworten bekommen, die wertvolle Schlüsse zulassen.“
Alle drei Forscher sind sich einig, dass die Rolle der Wissenschaft gerade in der jetzigen Situation darin besteht, effektiv dazu beizutragen, Entscheidungsträger zu informieren. Aus diesem Grund ist es ihnen wichtig, entsprechende Schlussfolgerungen aus der Studie Covid-Kids zu ziehen.
Studien zum Wohlbefinden zeigen immer wieder, wie wichtig es für Kinder ist, dass Erwachsene ihnen in einer Art und Weise zuhören, aus der hervorgeht, dass sie wirklich Wert auf die Meinung der Kinder legenWissenschaftler
Sascha Neumann schlägt zur Reduzierung der Angst bei jungen Menschen eine Informationskampagne für Kinder und Jugendliche vor, die ihnen Hintergründe zum Virus und zu den Hygienemaßnahmen erläutert und ihnen auch vermittelt, dass man sich schützen kann. Das sollte auch über die digitalen Kanäle gehen, in denen Kinder und Jugendliche präsent sind, sagt er. Andere Studien zeigen nämlich, dass Kinder umso weniger Angst haben, je besser sie sich informiert fühlen.
Erwachsene sollten den Kindern zuhören
Da ältere Kinder eher negative Gefühle und Sorgen zeigen als jüngere, müsse man sich laut Neumann im Falle von teilweisen Schulschließungen klarmachen, dass die Jugendlichen darunter unter Umständen mehr leiden als die Jüngeren. Für den Wissenschaftler sollte der Grund für den Verzicht auf Schulschließungen in höheren Jahrgängen also nicht sein, dass die Jugendlichen eher mit den Hygienemaßnahmen zurechtkommen, sondern auch, dass sie in ihrem Wohlbefinden noch mal anders betroffen sind.
Als Forscher haben wir zunächst eine Situation untersucht und analysiert. Wir geben die Ergebnisse nun weiter, stellen Fragen, geben Denkanstöße oder stellen Vermutungen auf.Wissenschaftlerin
Pascale Engel sieht die Resultate der Studie als eine ermutigende Botschaft an die Eltern. „Wir haben festgestellt, dass die Art, wie Erwachsene zuhören, einen wichtigen Einfluss auf das Wohlbefinden der Kinder während des Lockdowns hatte. Zuhören kann jeder und es kostet nichts.“ Sascha Neumann ergänzt: „Studien zum Wohlbefinden zeigen immer wieder, wie wichtig es für Kinder ist, dass Erwachsene ihnen in einer Art und Weise zuhören, aus der hervorgeht, dass sie wirklich Wert auf die Meinung der Kinder legen.“ Dies sei in der jetzigen Situation umso mehr notwendig. Eltern sollten die Sorgen der Kinder thematisieren und darauf achten, was sie über ihre Bedürfnisse zu sagen haben, so Neumann. Kennt man die Bedürfnisse und Wünsche, dann kann man gezielter darauf eingehen, so Kirsch.
„Als Forscher haben wir zunächst eine Situation untersucht und analysiert“, sagt die Projektleiterin. „Wir geben die Ergebnisse nun weiter, stellen Fragen, geben Denkanstöße oder stellen Vermutungen auf.“ Dennoch ist es nicht einfach, Lösungen zu finden, gibt sie zu bedenken. „Hier zerbrechen sich auch die Unesco und die Unicef ihre Köpfe.“ Laut Kirsch ist man sich allgemein einig, dass das Wohlbefinden, in der internationalen Sprache der Wissenschaft „well-being“ genannt, sehr wichtig ist und dass es auch ein Thema in den Schulen sein sollte. Trotzdem hatten am 20. August 2020 nur 7 Prozent von 109 befragten Ländern „psychological support structures“ für Schüler in den Schulen eingeführt, so Kirsch mit Verweis auf den „Unicef Education Tracker“. In den Luxemburger Bildungseinrichtungen wird notwendigerweise sehr viel Wert auf sanitäre Maßnahmen gelegt. Wie aber sieht es mit Maßnahmen für das mentale und emotionale Wohlbefinden der Kinder und Jugendlichen aus?
Das Projekt „Covid-Kids“: Zwei Teile
Das Projekt „Covid-Kids“ besteht eigentlich aus zwei verschiedenen Studien. Die Daten werden in den beiden Teilen mit einer unterschiedlichen Herangehensweise analysiert. Im ersten Teil steht das Schulische im Vordergrund. Dort geht es darum, wie die Kinder und Jugendlichen das Homeschooling erlebt haben. Was haben die Kinder zu Hause gemacht? Wie hat das funktioniert? In Teil zwei zum Thema Wohlbefinden geht es nicht vorrangig um die Schule. Da lauten die Fragen: Wie geht es den Kindern? Was sind die Risikofaktoren? Was ist, wenn nun noch mal ein Lockdown kommt? Welche Kinder hätten ein höheres Risiko, weniger gut mit der Situation klarzukommen?
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