Sa., 23. November 2024




  1. Meyer /

    Warum brauchen wir im kleinen Luxemburg eine Extrawurst ? Ist Lyft oder Uber uns nicht gut genug ? Ich finde Uber jedenfals erstklassig und nutze es regelmässig im Ausland, es ist erheblich billiger als alles andere was in Luxemburg angeboten wird. Wenn sich dies hier nicht ändert werde ich auf dieTaxiapp mit Sicherheit verzichten.

  2. Pipurilla /

    Ich fahre in den USA nur noch mit UBER und LYFT; es ist einfach unkompliziert, man kennt die Kosten für die Fahrt im Voraus und günstiger als ein Taxi ist es allemal. Im Nachhinein kann man die Fahrt bewerten und sogar Trinkgeld geben, welches ausschliesslich der Fahrer bekommt.
    Ich habe viele Fahrer zu ihrem UBER und LYFT Job befragt und kann nur sagen, dass diese sicher nicht in einer Scheinselbstständigkeit sind. Der Fahrer arbeitet zwanglos und nur dann, wenn er will, sucht sich selbst die Fahrten aus, die ihm zusagen und kann in der App auch gleich erkennen, wieviel ihm die Fahrt einbringt.
    Es kommt sogar vor, dass Fahrer eigene Fahrten mit einer Kundenfahrt verbinden können, was dann ein doppelter Gewinn ist.
    Persönlich habe ich nur Menschen getroffen, welche sehr zufrieden bei UBER- und LYFT sind. Es gibt einfach keinen Boss, der maximale Leistung bei schlechten Arbeitsbedingungen einfordert. Niemand schreibt dem Fahrer vor, wann und wie lange er zu Arbeiten hat.
    Viele arbeiten nach Feierabend, finanzieren sich so zum Beispiel ihr Auto, welches sie auch privat nutzen. Andere, vor allem in Großstädten fahren 8 bis 10 Stunden am Tag und finanzieren danut ihren Lebensunterhalt und das nicht schlecht. Ich saß bei UBER und LYFT fast nur in neuwertigen, sauberen Autos der Mittelklasse, meist mit Hybridantrieb.
    Die Sache mit der „Scheinselbständigkeit“ ist für mich nur ein Argument, welches von der Taxi-Lobby mit den Haaren herangezogen wurde um die Politik auf Linie und sich UBER und LYFT vom Leibe zu halten.

  3. Pierre Wollscheid /

    Auf einmal ist America richtig, dann wieder falsch bei der Krankenkasse oder den Pensionen oder überhaupt den sozialleistungen wollen wir nicht America sein aber was uns dann genehm ist wieder ja, was wollen wie den überhaupt in Europa.
    Immer Schmartz et spillen, wollen wir das.
    N’a dann weiter so

    • Pipurilla /

      Wenn Sie meinen Kommentar meinen, Herr Wollscheid, sollten Sie richtig lesen: Ich habe hier eine Lanze für UBER und LYFT gebrochen und versucht das Argument der „Scheinselbstständigkeit“ derer Fahrer zu widerlegen. Mit keinem Wort habe ich mich dabei zu Vorzügen oder Nachteilen des Landes USA oder Amerika, wie Sie es nennen, geäussert. UBER und LYFT funktionnieren so auch in anderen Ländern – wobei ich persönlich aber zurzeit nur auf Erfahrungen mit diesen Anbietern in den USA zurückgreifen kann.

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