So., 19. Januar 2025




  1. Animalfarm /

    Wiesenhof ist bekannt für Massenhaltung von Käfighühnern unter elenden Bedingungen. Nix mit Hof und Wiese, der Name trügt. Und nun auch noch Fleisch aus der Retorte? Ich bin kein Vegetarier, aber wenn man so etwas hört, sollte man sich überlegen, es zu werden, und zwar ohne Kunstfleisch von der chemischen Wiese im Hinterhof…

  2. rafflin andré /

    Non merci , encore une fois , on marche sur la tête !

  3. ronald /

    …“ Das künstliche Fleisch wird erzeugt, indem tierische Muskelzellen im Labor wachsen „….. Wéi abarteg an eekeleg ass dat do dann, do muss zwar esou lues eng eethesch an moralesch Brems gezunn ginn !

  4. Christian Isekin /

    Ich beneide all diejenigen die mühelos auf Fleisch verzichten können, und bin auch 100% für eine vegetarische Ernährung. Der Anteil der Vegetarier und Veganer in der Bevölkerung steigt langsam aber stetig, und das ist in meinen Augen auch gut, da sich die Fleischindustrie so auch langsam daran gewöhnen kann.
    In der Ernährung ist es wie in vielen anderen Bereichen des Lebens. Es ist eine bestimmte Philosophie daran geknüpft.
    Wer auf Fleisch nicht verzichten kann oder möchte, aus welchen Gründen auch immer, den kann man meiner Meinung nach auch nicht mit künstlichem Fleisch abspeisen.

  5. nina /

    Und nächstens gibt’s wohl Kunstgemüse aus dem selben Werk?
    Lieber weniger und besser essen.
    Mein Tip: Im Garten eigenes Gemüse züchten (kann auch über „Gart an Heem“ gepachtet werden). Meist sind auch ein paar Hühner (frische Eier und guter Mist) erlaubt. Die sozial zwichenmenschliche Bilanz im Schebergarten ist übrigens sehr positif. Keine Langeweile, oder gar Depression, sonder ein kühles Bier oder ein wärmendes Feuer zur „Belohnung“ unter angehenden Gartennachbarn.
    Die Arbeit an der frischen Luft hällt den Menschen fit und gesund, und bei einer gut ausgeglichenen Ernährung kann man sehr wohl grösstenteils auf Fleisch verzichten. Und wenn’s dann mal Fleisch sein soll, dann bitte vom (Bio-) Metzger! So fällt ebenfalls die synthetische Schale nachhaltig weg, sowohl bei der Herstellung wie auch bei der Entsorgung.
    Man erspart sich obendrein teils teure Diäten, Fitnessprogramme und so manchen Arzt- und Apothekenbesuch.
    Guten Appetit, oder: „Ist der Mensch nicht was er isst“?

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