Fr., 22. November 2024




  1. Laird Glenmore /

    Auf diese Unvernunft gibt es nur eine Antwort :
    Die GIER nach Geld ist größer als der Verstand, aber das ist leider nicht nur im Sport so.

  2. J.Scholer /

    Noch hat unsere Spass-, Konsumgesellschaft noch nicht kapiert, Olympia, Fußball,…………. zweitrangig sind, das Überleben an erster Stelle steht, die Menschheit an einem Scheideweg angekommen ist Politische, soziale , gesellschaftliche Umstrukturierungen die Zukunft bestimmen werden, es niemals sein wird , wie im Vorher.

  3. Jacques Zeyen /

    Bis Juli sind es noch 4 Monate.Irgendwann geht das Leben weiter und ein weing Optimismus wäre heilsam in diesen Arrest-Zeiten.Also sagen wir einfach im Juli wird es wieder Klopapier geben und wir können wieder in die Berge zum Wandern oder…die Tour anschauen.Auch wenn die Profis nur auf dem Trainer trainiert haben wird der Beste gewinnen. Zum Verbieten ist immer noch Zeit.
    Und die Pessimisten können ja freiwillig weiterhin den Kopf in den Sand stecken.

  4. Pier /

    Da gaben Sie recht Laird!
    Z.B. Neptun Cruises hält noch immer an der Durchführung der
    „Päischtcroisière“ (Ende Mai/AnfangJuni) fest.
    Eine Abmeldung des Kunden ohne finanziellen Verlust ist bisher nicht möglich!

  5. sally /

    Lasst sie fahren, es sind ja keine Autos unterwegs aber OHNE Kameras.
    Mal sehen ob sie dann noch Lust haben, wenn niemand ihre Sponsoren sieht.
    Das Ganze ist ja eine einzige Public Relations-Masche, mit Sport nichts zu tun, allenfalls noch an Dämlichkeit von der Formel 1 übertroffen.

  6. de maulkuerf /

    den Tour de France fiirt schons vun 1906 un, d’Organisatoren hun sech êmmer, siéf et am éichten an am zweete Weltkrich vun der Course zreckgehalen. Se hun a schlechten Zäiten sech emmer deem entsprechend behol.
    Fiirwat elo eng Polemik an d’Welt setzen, a géingt d’Coureuren stänkeren.
    Êt ass jo vun der TdF-Organisateuren ugekönnegt gin, dat fiir Mêtt Mai eng Dezisioun soll gehol gin, an dat wäerten se och maachen, wa bis dohin de Virus nach dominéiert.
    E sou eng course, wéi den Tour de France, déi, vu Millioune Spectateuren suivéiert get, déi seet een net einfach esou oof.

    Do ass net nêmmen d’Geld, wéi esou Muncheree mengt, wat zielt, dat ass schons ee Kult.

    Am Mäi wêsse mer méi, also de Calme bewaaren, déi maache schon dat Richtegt
    de maulkuerf

  7. BillieTH /

    un tour sans public. pourquoi pas ? ce n’est pas avec un zèle d’absolutisme de vouloir supprimer ts ce qui existe ds notre société comme evenement populaire, qu’on va créer le cadre de soutien morale pour passer ensemble comme société cette épreuve. ca n’a rien a voir avec une prépondérance de l’economie sur la santé. c’est juste question de préconiser que notre santé globale ne se limite pas a 1 aspect.

  8. Jacques Zeyen /

    Ist es nicht müßig von Doping und Geld zu sprechen?
    Sie alle werden sich wohl keine Olympiade anschauen oder Fußball-EM oder WM? Nur weil diese Athleten NICHT(!) gedopt sind?
    Oder weil es bei diesen Veranstaltungen NICHT um Geld geht?
    WENN im Juli noch kein Land in Sicht ist in Sachen Pandemie werden wohl noch andere Events ausfallen als die Tour. Aber bis dahin…..positiv denken. Sonst gilt der Satz: „Wenn alle Stricke reißen hängen wir uns auf.“

  9. Swiss /

    @Jacques Zeyen

    „Ist es nicht müßig von Doping und Geld zu sprechen?“

    Doch.

    „Sie alle werden sich wohl keine Olympiade anschauen oder Fußball-EM oder WM? “

    Nein. Sport ist etwas was man tut und nicht anschaut. Ich schau mir auch keine Kochsendung an oder wo Leute auf der Couch sitzen.
    Auch wenn ich bügle seh ich mir keine Sendung an wo andere Leute bügeln.

    Sportsendung sind nur zur Unterhaltung der Unterschicht gedacht.

  10. Laird Glenmore /

    @de maulkuerf
    Do ass net nêmmen d’Geld, wéi esou Muncheree mengt, wat zielt, dat ass schons ee Kult.
    Was ist denn noch Kult daran wenn ein paar Menschen mit dem Fahrrad eine Rundfahrt machen ???
    Mit Sport und Ehre hat das doch schon lange nichts mehr zu tun, es geht nur noch um Werbeverträge samt Sponsoren um sich die Taschen voll zu machen und die im Komitee sitzen sind die gierigsten.
    Leider kann man dieses auch bei der Formel 1 beobachten, statt wegen des Klimawandels auf diese Ereignis zu verzichten macht man lustig weiter auch hier regiert Genosse GELD.
    Im Fußball sieht es nicht besser aus, große Gehälter, teure Transfers untereinander plus Werbeeinnahmen.
    Wenn man die ganze Sportwelt F1, Fußball, TdF, Basketball, Tennis usw.usw. ) mal Revue passieren läßt dann stellt man fest es geht nur um viel Kapital und damit die Leistung der Sportler gesteigert wird läßt man sich immer raffiniertere Methoden des Dopings einfallen um die Zuschauer und alle anderen zu betrügen und alles aus Geldgier, das hat in meinen Augen nichts mehr mit ehrlichem Sport zu tun.

  11. JayJay /

    Tour de France, Olympia oder Fussball-WM/EM, nach der Corona-krise sollte generell entschieden werden Profi-Sport oderWettkampfsport nicht mehr mit Steuergeldern zu unterstützen und zu finanzieren.
    Wenn jemand Profi-Sportler werden möchte kann er es ja immer noch aus eigenen Mitteln tun ohne dass die Allgemeinheit Kürzungen im Sozial- und Krankenwesen hinnehmen muss weil Millionen Steuergelder in Elitesport oder so Blödsinn wie Nation Branding im Sport verbrannt werden.

  12. titi /

    Wer jetzt noch daran glaubt, dass die diesjährige TdF stattfindet, ist ein Utopist oder hat absolut kein Verantwortungsgefühl.

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