Mi., 19. Februar 2025




  1. Samy /

    „allerdings sei nicht bekannt, was passieren würde, wenn es in einem Weingut eine Infektion gäbe.“

    Wieso nicht? Weil niemand das Reglement gelesen hat oder was in den anderen 200 Ländern in einem solche Fall geschieht?

    Die 30 ausländischen Lesehelfer werden aus den Schlafsäcken der Scheune in ein Hotel verfrachtet wo sie 14 Tage unter Quarantäne kommen, was denn sonst?

  2. Domaine Jupiler /

    As dann nach eppes an der Kees fir denen Leit ennert d‘Ärm ze greifen, oder as alles dropgang fir E-Bike E- Automobil an aneren grengen Schrott?

  3. Let‘z happen /

    Ob das Corona Virus das Wachsen und Gedeihen der Reben, Trauben beeinflusst, bezweifele ich. Klima und Wetter schon. Alles andere ist sich organisieren , auf ausländische Arbeitnehmer ,Corona wegen,verzichten .Das Arbeitsamt müsste eigentlich genug Arbeitnehmer zur Verfügung haben und hier Remedur schaffen.Auch wenn die Ernte geringer ausfallen sollte, der Lauf der Natur, konnten unsere Winzer dies noch immer mit Qualität und Fachwissen wett machen.Ich wäre nicht so pessimistisch liebe Winzer, fokussieren Sie sich wieder auf den heimischen Kunden ,heimischen Arbeitnehmer , die Kunden werden es Ihnen danken.

  4. Henry Edward /

    @Domaine Jupiler

    „As dann nach eppes an der Kees fir denen Leit ennert d‘Ärm ze greifen,“

    Firwat? Ass saufen och systemrelevant?

  5. Jangeli /

    aaner Betrieber hunn och Problemer, an nach vill méi
    grouss,ouni Subsidien. Emmer daat selwecht Gesouers.

  6. Leila /

    Herrn Glodens Aussage bei RTL über die Unterbringung der osteuropäischen Helfer lässt aufhorchen: „Irgendwo!!! schlafen“ und „sollten nicht mehr zwei bis drei in einem Zimmer“, anscheinend nur unter diesen (Corona-Umständen)! Da kann man sich ja ausmalen, wie die Schlafstellen im Normalfall aussehen! Wahrscheinlich so, wie von Samy beschrieben: menschenunwürdig!

  7. Fernande /

    Umsatzverlust?

    Et mengt ee grad, de Wäin géif no 3 Deeg futti goen. Dee kënnt der och nach d’nächst Joer verkafen, oder dat Joer duerno.

  8. DANY /

    Bei den meeschten Wënzer gin auslännesch Hëllefskräft wéi Sklaven behandelt. Déi schlofen am Auto oder zu 10 an der Scheier. Keen Witz. Hun daat schon selwer gesinn.
    Keen Bedaueren vir Wënzer. Déi Zocht kann kucken dass se eenz gëtt.

  9. Leila /

    Rumjammern auf hohem Niveau, aber Menschen ausbeuten, die schon nichts haben, den weiten Weg auf sich nehmen, um so jämmerlich untergebracht zu werden und sie bauen sich kleine Paläste an der Mosel auf deren Kosten und Gesundheit! Schäbiger geht es kaum. Wahrscheinlich sind sie der Meinung, dass die das so von zuhause gewohnt sind und beruhigen damit ihr Gewissen, falls vorhanden! Der Herr Gloden „mengt“ im Interview auffallend oft!
    Dank an Samy und Dany, die das zur Sprache gebracht haben!
    „Keen Bedaueren vir Wënzer. Déi Zocht kann kucken dass se eenz gëtt.“
    Richtig erkannt, gefällt mir bestens!

  10. drauffelt /

    Eng Sënn an eng Schan.

    D’Wënzer verdéngen näischt, d’Wiert och net an de Liewerspezialiste ginn d’Patienten aus, Useldeng faillite.

    Keng Massekläppereie virun den Zeltfester bedéngt d’Ambulancen an d’Polizei huet näischt ze dinn.
    Et ginn och vill manner Zänn ageschloen doduerch, ergo leiden d’Zänndokteren och.

    Wat gëtt dat nëmmen?
    Wou geet dat hin?

  11. Grober J-P. /

    Wasser ist das Zauberwort für die kommenden Jahre. Noch 3 solcher Dürresommer und es gibt keinen Wein mehr und die Bofferdings und Co. müssen immer tiefer bohren um an das „Urzeitenwasser“ zu kommen.

  12. jangeli /

    Ett ginn och nach vill aaner
    Berufer an Betrieber dei matt
    mei Problemer zou kämpfen
    hunn,an daat ouni Ennerstetzung.Emmer jeimeren
    an Soueren.

  13. tanner /

    Kein Problem, war grad in den Keller nachschauen, der Wein ist noch immer da.
    Nächstes Jahr ist er sogar noch wertvoller.

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