So., 6. April 2025




  1. HTK /

    Zukunftsforscher. Was bitte soll denn das sein? Ratingagenturen und Statec bestimmen doch schon was uns blühen wird. Wer kann denn sagen was in fünfzehn oder auch nur zehn Jahren sein wird?
    Das ist doch Kaffeesatzleserei. Kennen sie eine „Periode“in der Geschichte der „Menschlein“ die sich wiederholt hat? Die Welt wird nie mehr so sein wie sie war! Das ist mein Lieblingssatz.Den höre ich seit ich auf der Welt bin(65). Unsere Zukunft können wir nur in beschränktem Maße beeinflussen ( Krieg oder Frieden ).Eine Pandemie haben wir jetzt und hatten wir schon,auch Meteoriteneinschläge haben wir überlebt(zufälligerweise),Kriege und andere Katastrophen gab es zuhauf. Nur eines ist sicher,die Zeit vergeht und wird auch damit eines Tages aufhören. Wir sollten uns also nicht zu wichtig nehmen und den Tag genießen. Das ist Zuversicht.

  2. TNT /

    Die Steile Karriere des M. Horx
    Von 2003 – 2008 betrieb er schon Zukunftsforschung mit seiner Frau.
    Dann blieben 2010 seine GELDGEBER weg!!!
    https://www.sueddeutsche.de/panorama/karriere-nach-unten-millionaer-wird-tellerwaescher-1.922827
    2011 Zukunftsvisionen für die Versicherungsindustrie, vor allem private Krankenversicherungen für die 18-35 Jährigen, von da ans gings wieder bergauf, also finanziell.
    Zu seiner Vision für Herbst 2020: Er verwechselt persönliche Projektion mit Prognose. Wir sehen hier die Welt, wie Matthias Horx sie sich und seiner Geldgeber nach Ende der Krise wünscht.
    Und wer sind diesmal seine Geldgeber?

  3. J.Scholer /

    Zukunftsforscher im Frondienst der Wirtschaft ist, wie mit Zuversicht in die Zukunft der Welt schauen , einer Welt wo Machtstreben , Wirtschaftswachstum wichtiger sind als die Spezie „ Mensch“.

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