/ „Wolfsspuren“ zwischen Koerich und Simmern: DNS-Analyse bleibt ergebnislos
War es ein Wolf? Die Naturverwaltung hat im Dezember „konkrete Hinweise“ auf das Raubtier im Wald zwischen den Orten Koerich und Simmern im Westen Luxemburgs gemeldet. Am 16. Dezember des vergangenen Jahres wurden Spuren eines „großen Hundeartigen“ auf 400 Metern Länge im Schnee entdeckt. Mitarbeiter der Behörde konnten daraufhin auch eine Urinprobe sicherstellen, die an das Senckenberg-Instut in Deutschland zu Analyse geschickt wurde.
Das Labor teilte am Dienstagmittag mit: Der Urin enthält zu wenig Erbmaterial für eine genetische Analyse. Die Naturverwaltung stuft den Fall deshalb als „C3“-Hinweis ein. Das heißt, dass es weder bestätigt noch ausgeschlossen ist, dass die Spuren im Schnee von einem Wolf stammen.
Dass sich Wölfe in der jüngeren Vergangenheit zumindest zeitweise in Luxemburg getummelt haben, ist erwiesen: Im Juli 2017 wurde das Tier im Raum Garnich zum ersten Mal seit 124 Jahren nachgewiesen. Im Februar 2018 folgte dann ein weiterer Nachweis im Raum Fouhren. sen
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Seltsam, bei CSI & Cie klappt das mit den Analysen immer. Müssen die mal beauftragen! ?????
Ich bin gespannt auf die nächste parlamentarische Anfrage seitens der CSV- Fraktionschefin.
Denn die akutesten Probleme im Land sind laut ihr ja Fuchs, Wildschwein und Wolf .
Heeeeyyy… den Kommentar wollte ich schreiben. Aber wo wir gerade dabei sind: Welches Tier würde sich denn noch eignen für regelmäßige parlamentarische Fragen zur Betonung des eigenen Jadgfetischs?
Der Wolf.