So., 19. Januar 2025




  1. jung luc /

    Unsere Regierung bekümmert sich nicht um dieses Problem, genau wie auch um die Probleme der Jugendarbeitslosigkeit, den zu hohen Mieten, den Preis bei Ankauf von Immobilien von jungen Leuten. Mit einer DP ist dieses auch kaum möglich.

  2. Realist /

    Wie sollte eine Regierung denn auch auf die abwegige Idee kommen, dass die Thematik „Wohnen und Betreuung im Alter“ irgendwie wichtig sein sollte, bei einem gefühlten Altersdurchschnitt von 55 bei der autochthonen Bevölkerung?

  3. Laird Glenmore /

    Ich sehe das Problem im gesamten Wohnungsbereich d.h. betreutes Wohnen und das im ganz normalen Immobilienmarkt.
    Die Gier der Menschen nach noch mehr Geld ist bei manchen größer als der Verstand nach außen spielen sie den meisten vor was sie alles aus Humanitären gründen machen, die Wahrheit ist sie machen nichts außer ihren Mitmenschen für manchmal herunter gekommene Immobilien das Geld aus der Tasche zu ziehen und da unsere eigenen Landsleute sich dieses nicht leisten können und ins benachbarte Ausland ziehen müssen werden die überteuerten Immobilien eben an Ausländer vermietet bzw. verkauft, soviel zur Solidarität gegenüber ihren eigenen Landsleuten, es ist wie beim Klerus “ Selber Fressen macht Fett „.
    Meine lieben Immobilienbesitzer DAS LETZTE HEMD HAT KEINE TASCHEN, man kann nichts mitnehmen wir gehen so wie wir gekommen sind “ NACKT „.

  4. Wieder Mann /

    Diese Regierung hat bewiesen was die Senioren ihnen wert sind . Null und nichtig ist diese Spezies , ausrangiert auf das Abstellgleis , mit der Motion „ d‘Mellechkouh vun der Natioun „.

  5. schullerpiir /

    Gesetze nach schweizer Muster traut sich hier kein „Politiker“! In der Schweiz ist der Verkauf an Ausländer streng reglemengiert. In Wohnungen aus Spdkulationsgründen investieren ist fast unmöglich. Aber, ausser Schönwetterreden können unsere Helden nichts vorweisen.

  6. Willi /

    @Wieder Mann
    Mehr kann man nicht mehr dazu sagen,
    all Kommentare sind überflüssig.

  7. grenzgegner /

    Mehr als 42.000 Millionäre sprechen doch eine eindeutige Sprache. Es gibt viele Menschen, die sich ein goldenes Näschen verdient haben, meist, weil es in der Familie Grund und Boden gab.

    Es ist bedrückend, wenn eine einheimische Bevölkerung ohne die „Gnade der richtigen Geburt“ außen vor bleibt; wenn junge Familien das Land verlassen und Alte ihre letzten Jahre in Armut verbringen müssen.

    Abhilfe schaffen nur staatliche Eingriffe und Umverteilung: höhere Steuern für hohe Einkommen und Vermögen, Deckelung von Mieten und Grundstückspreisen, Spekulationssteuern usw.

    Das ist aber in Luxemburg politisch nicht durchsetzbar.

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