Luxemburgensia / Von Silberfischen, Terroristen und anderen Schädlingen
Drei preisgekrönte Luxemburger Autoren stellen drei Erzählungen und Romane vor, die sich auf unterschiedliche Weise mit der Weltgeschichte und politischen Gesellschaftsformen auseinandersetzen. Dabei bleibt die Literatur bisweilen auf der Strecke.
Bevor der 68-jährige Konrad Schnittweg spurlos verschwindet, geht ein Brief in seinem Namen an die Presse – ein kurzes Pamphlet, in dem die Regierungen als bloße „Handlanger der Wirtschaftslobby“ und die EU als Inkubator eines „entfesselten Markts, der die Bürger Europas in Fesseln legt“ beschrieben wird. Am Ende des Textes wird ein kommendes Attentat angedeutet – weswegen die Polizei gegen den Psychotherapeut Schnittweg ermittelt.
Das Buch besteht folglich aus einer Sammlung von Zeugenaussagen, Befragungen, Sitzungsprotokollen von Patienten Schnittwegs, journalistischen Artikeln, Tagebucheinträgen, Monologen und Romanauszügen, die der Autor Helminger in 50 Fragmenten auf eine strukturierte Art nebeneinanderstellt – „nicht als Festlegung, nicht als Biografie“, weil, so ergeben es die verschiedenen Aussagen und Berichte, die Identität des Menschen Schnittweg „nicht aus etwas Ganzem, sondern aus einer Ansammlung von Akzidenzien“ besteht. Es ist ein Exempel, dass jede Wahrheit ein „Konstrukt“ sei.
In der Tat ergeben die verschiedenen Aussagen der Figuren schnell ein äußerst widersprüchliches Bild von Schnittweg, der selbst erst im letzten Kapitel zu Wort kommt – wobei sich sogar da die Frage stellt, ob er denn jetzt wirklich der Autor des Drohbriefes ist, haben doch alle, wie der exzentrische Polizeibeamte Schnok relativ rasch behauptet, mindestens einen triftigen Grund, Schnittweg beseitigen oder ihm die Schuld in die Schuhe schieben zu wollen.
So wirkt „Lärm“ manchmal wie eine politischere Variante von Agatha Christies „Mord im Orient-Express“. Zu Wort kommt der sensationalistische Journalist Axel Keider – eine Art fiktionalisierter, dickbäuchiger Relotius, dessen Deontologie nicht nur bei der Berichterstattung wackelig ist –, zwei seiner Patienten – Constanza Sommer, deren Eltern mit dem deutschen, pädophilen Sektenführer Paul Schäfer geschäftlich zu tun hatten, und der undurchsichtige Kongolese Guylain Kisula, dessen traumatische Lebensgeschichte von Lügen durchdrungen zu sein scheint. Außerdem gibt Helminger ein Interview mit Schnittwegs erster Ehefrau Silke Bracht zu lesen, die Schnittweg als polyamorösen Hippie und rücksichtsloses Scheusal da porträtiert, wo Rieke Schnittweg in ihrem Monolog weitaus zärtlichere Wörter für ihren verschollenen Ehemann findet.
Zum Fall Schnittweg äußern sich zudem dessen Freund Mathias Weber und der mit ihm verstrittene Paul Pleimer, beides Bekanntschaften aus Bundeswehrzeiten, deren Wege Schnittweg immer wieder gekreuzt haben. Und schlussendlich wäre da noch Lenin, ein linker Terrorist und, wie kann es anders sein, Sohn eines CDU-Politikers (Klischee), der Schnittweg vielleicht angezettelt haben könnte, sich zu radikalisieren.
Vielfach fragmentiert
Einer der Grundsätze der epistemischen Philosophie besagt, dass Wirklichkeit immer ein Konstrukt ist. Das, was wir sehen, ist bereits eine Verknüpfung von Neuronen, ein Zusammenpuzzeln von Stimuli. Es gelingt uns nur, einen Konsens darüber, was wahr und wirklich ist, zu finden, wenn wir eine Übereinstimmung von subjektiven Wirklichkeitsversionen vorfinden. Wenn neun Menschen behaupten, die Blätter eines Baumes wären grün und eine zehnte Person sie als blau abstempelt, kann man – es sei denn neun der zehn befragten Menschen würden in einer Diktatur leben – ruhigen Gewissens behaupten, dass diese Blätter grün sind.
Die berichteten Figuren aus „Lärm“ sind sich jedoch über fast gar nichts einig und da, wo der Leser es oft vermag, einem einzelnen unzuverlässigen Erzähler das Handwerk zu legen, weil dieser sich oft in Widersprüchen verheddert, liegen die kontradiktorischen Erzählungen im Helmingers Roman so weit auseinander, dass es unmöglich wird, eine kohärente Fiktionswelt, in der man die Handlungen und Charakterzüge von Schnittweg festlegen könnte, nachzuzeichnen: Helmingers Fiktionswelt ist undurchsichtig, vielschichtig – sie ist eine pure Textwelt, deren Widersprüche sie stets auseinanderfallen lässt.
Getreu François Lyotard gibt es hier kein zentrales Metanarrativ, sondern nur kleine Erzählungen, deren Ungereimtheiten nie aufgelöst werden: Wie die Figur Helminger es ausdrückt, möchte sie weder „die möglichen Enden dieses Romans noch die widersprüchliche Diversität der Sichtweisen vereinheitlichen“.
In „Lärm“ vereint Guy Helminger Themen, die seine vorigen Bücher, Theaterstücke und Reiseberichte geprägt haben, zu einer Art thematischem Best-of. Das Romanfragment von Ingeborg Wallach erinnert mitunter an das in „Neubrasilien“ porträtierte rurale Luxemburg, und wie in seiner „Lombardi-Affäre“ sind die Geschehnisse von epistemisch-philosophischen Theorien umrahmt – und auch hier vertritt Helminger die Meinung, dass alles mit allem verstrickt ist, was es ihm erlaubt, quasi sämtliche politischen Geschehnisse des späten 20. Jahrhunderts in einem wilden Potpourri zu verdichten: das Massaker von Srebrenica, die Exekution des ersten Präsidenten des unabhängigen Kongo Patrice Lumumba (die in Eric Vuillards grandioser neuer Erzählung „Une sortie honorable“ ergreifend beschrieben wird), Paul Schäfers Colonia Dignidad und seine Zusammenarbeit mit dem Pinochet-Regime, die Demos gegen deutsche Atomkraftwerke, politische Enttäuschungen, afrikanische Diktaturen und die Rolle des Westens in ihrer Aufrechterhaltung.
Die formale Mimesis – also die Nachahmung verschiedener Textformen (Berichte, Artikel, Tagebücher, Verhöre) – erlaubt es Helminger, nicht nur mit der biografischen Quellenzusammenstellung, sondern auch mit der Sprache und den Eigenarten der Figuren zu spielen – vom kölschen Dialekt des Wirts und Jugendfreundes zur nutritiven Charakterstudie Schnoks tut sich hier eine verbale Bandbreite auf, die durchaus zu begeistern weiß.
Das fiktionale Aufeinanderprallen von Weltansichten und Meinungen klingt jedoch auf dem Papier spannender, als es ist, und bleibt im Endeffekt weniger gehaltvoll als ein guter politischer Essay. Ärgerlich sind aber nicht nur verschiedene politische Phrasen und Dialoge, in denen Figuren manchmal wie Meinungsarchetypen wirken, deren Konfrontation letztlich im Sand verläuft, sondern auch so manche epistemische Betrachtungen über die Verstrickung von Wahrheit, Tatsachen, Interpretation und Fiktion.
Entgegen einiger Behauptungen, die der Autor im Buch zu verteidigen scheint, wird ein Fakt nicht zur Fiktion, nur weil er in eine erzählerische Struktur eingegliedert wird, welche die Fakten auf eine bestimmte Art interpretiert.
Diese Annahme entspringt den Theorien des postmodernen Historikers Hayden White und gilt allgemein als Panfiktionalismus – eine These, laut der alles Fiktion wird, sobald man es zu Blatt bringt, und die umso gefährlicher ist, da sie eine mögliche Brücke zu historischem Revisionismus und Fake News darstellt.
Letztlich will Helmingers „Lärm“ gleichzeitig politisches Pamphlet über die EU, den Kapitalismus und die Handlungsmöglichkeiten des Einzelnen und eine epistemische Abhandlung über die schwierige Nachstellung der Wirklichkeit sein. Manchmal vergisst Helminger bei all diesen Ambitionen aber, ein Buch zu schreiben.
Staub und Stärke
Ähnlich politisch ist Francis Kirps in „Frieden und Krieg – Ein Lied von Staub und Stärke“, der zentralen und längsten Geschichte seines Bandes „Eber im Nebel“. Hier erzählt Kirps die Geschichte zweier Völker: Während es sich das Volk der Silberfische bei Oma Küppers und ihren Katzen auf dem ersten Stock gemütlich machen, leben die Ofenfischen, die so genannt werden, weil ihre Haut nicht silbrig ist, sondern eine „unscheinbare Färbung, irgendwo zwischen Mausgrau und Milchkaffee“ hat, unten in der Bäckerei. Als diese ihre Pforten dichtmacht, sehen sich die Ofenfischen gezwungen, Asyl auf fremdem Territorium anzufragen.
Die Silberfischen tun auf diplomatisch, fordern eine aus Katzen-, Menschenhaaren, toten Fliegen und getrocknet und pulverisierten „Weberknechtpenissen“ bestehende Miete – und der Leser ahnt, dass das Gleichgewicht, auf dem dieses friedvolle Zusammenleben (oder vielmehr: Nebeneinanderleben) zwischen Einwohnern und Migranten gründet, mehr als prekär ist. Wer Antoine Volodines tollen Band „Nos animaux préférés“ kennt, kann in etwa einschätzen, in welche Richtung Kirps neue Sammlung – zumindest in den besten Geschichten – geht.
„Eber im Nebel“ ist ein Satireband, der nach Kirps mehrfach preisgekrönten „Mutationen“ im Tierreich anzusiedeln ist – und literarisch streckenweise an die Fabeln eines La Fontaine erinnert, reflektieren die Beschreibungen von animalischen Gesellschaftsordnungen und -organisationen doch wie beim bekannten Franzosen sehr deutlich menschliches Verhalten, wenn sie es dann nicht, wie bei „Karl – Schicksalsjahre einer Galapagos-Schildkröte“, deutlich kommentieren und, ein bisschen als würde eine National-Geographic-Episode keine seltene Tierart, sondern den Menschen selbst aufs Korn nehmen, sein Verhalten durch die gewonnene Distanz als absurd abstempeln: „Eber im Nebel“ ist zeitgleich eine zoologische Abhandlung über die Menschheit und eine Anthropologie des Tierreichs.
Selbstverständlich ist Kirps’ Erzählband geekiger und auch übernatürlicher, als es damals in Frankreich Usus war: In seinen Geschichten trifft man auf Gespenster von unlustigen Stand-up-Comedians, mutierte und meuchelnde Goldbären und exzentrische Alien-Entführungen.
Kirps’ Art, sich streckenweise von einer rein anthropozentrischen Weltsicht zu lösen (auch wenn er über die Umwege der Allegorie immer wieder beim Menschen landet) ist lobenswert, erinnert mitunter an Eric Chevillard – und kulminiert in seinem „Dinosaurier waren wenigstens nachhaltig“, in dem er sich mittels einer komparatistischen Studie zwischen Mensch und Dinosaurier nicht nur über seine Kompatrioten („Der Mensch ist der Luxemburger unter den Tieren“), sondern ganz generell über die Spezies, der er angehört, auslässt: „Kein Ankylosaurus hat den Kapitalismus erfunden und kein Stegosaurus den Rassismus und kein Plesiosaurus die Wasserstoffbombe. Kein Allosaurus hat je einen anderen Allosaurus als Hexe verbrannt.“
Die einzelnen Erzählungen variieren jedoch nicht nur stark, was ihre Länge, sondern auch, was die Qualität anbelangt: Kirps’ Band ist immer dann am stärksten, wenn er seine geekige, versponnene, überbordende Vorstellungskraft in Verbindung mit sozialpolitischen oder metaphysischen Betrachtungen gebracht wird – der kurze Text über den „Impfschamanen“ ist wahrscheinlich der lustigste Beitrag über die aktuelle Pandemie, wilde Verschwörungstheorien und alternative Heilpraktiken: „Das blasse kleine Mädchen, das er dabeihat, leidet an chronischem Durchfall, welchen der Vater nach eingehender Recherche in einschlägigen Internetforen als parasitäre Lebensform vom Planeten Xul identifiziert hat.“
Manchmal ist die Satire zu grob, gerät zu einer humoristischen Nabelschau oder funktioniert hauptsächlich als Genre-Pastiche, weswegen Texte wie „Piranhas der Lüfte“, „Kalbsgesicht“, die „Goldbärensaga“ oder auch „Der Bock vom Felsen“ im Vergleich zu den komplexeren Storys etwas abflauen.
Däischter Pisten
Déieren – haaptsächlech Wëll Schwäin an eng Kaz, déi op der Haaptfigur hirem Terrain hiert Onwiesen dreiwen – dauchen och am Gast Groeber sengem „Nuetsfuerer” op, wéi beim Kirps sinn et hei awer virun allem d’Mënschen, déi Schädlinge sinn.
De Julien, d’Haaptfigur vum Roman, huet eng al Schmëdd, déi eidel steet, an engem Kaff am Norde vum Land kaf. Den Immobilienagent versteet zwar net esou richteg, wéisou d’Madamm Sauer grad dem Julien hiert Haus wëll oftrieden – aner Kandidaten hate méi Goss gebueden – mä d’Awunner sinn sech eens, dass een, deen déi al Barack restauréiert – wärend den éischte Kapitele beschreift de Groeber op eng extrem präzis Aart dem Julien seng Renovéierung-Aarbechten – an net direkt ofrappt, fir do iergendwellech modern Cuben ze planzen, keen iwwele Gesell ka sinn.
Lues a lues faasst de Julien Fouss am Duerfliewen: Wärend enger éischter Visitt am Duerfcafé gëtt hie vum Wiert Méchel an de metaphoreschen „Duerflexikon”, an deem et da mëttlerweil och schonn en Antrag iwwert hie gëtt, ageweit, gëtt esou munches iwwert déi verschidden Awunner an hir Geschicht gewuer.
Well de Julien nieft senger Aarbecht an der Stad och Romaner schreift, kënnt iergendwann d’Iddi op, dem Jos – engem ongehuwwelte Kauz, eng méi sympathesch, touchant Versioun vum Luc Feit sengem Usch aus „Capitani” – seng Liewensgeschicht, déi enk verbonnen ass mat engem Kapitel vu Lëtzebuerger Kollaboratioun mat den Nazien, an enger Fiktioun ze erzielen.
No an no kënnt hien dem Lisa, enger Léierin aus dem Duerf, méi no, muss dofir awer als éischt nach een anert Mëssverständnis – eng al Bekannten, déi him en Theaterowend virschléit an duerno mat Virwërf iwwerrompelt – aus der Welt schafen a seng Virléift, fir owes mam Auto op donkele Stroossen d’Luuchten auszemaachen, fir esou an der absolutter Däischtert duerch d’Géigend ze jauwen, an de Grëff kréien.
Zanter „Capitani“ ass d’Bauerenduerf-Fiktioun – also de sougenannte rurale Roman, deen a Frankräich (ech denken un dem Serge Joncour säin „Nature humaine“, dem Jean-Baptiste Del Amo säi „Règne animal“, awer och Deeler vum Michel Houellebecq sengem „Serotonin“) oder an Däitschland („Power“ vum Verena Güntner) scho méi laang am Trend ass – och zu Lëtzebuerg ukomm. Sou gëtt den Norde vum Land lues a lues ëmmer méi mat fiktionalen Duerfnimm zougepléischtert: Nieft Mënscht („Capitani“) a Grozeg („Blutsëffer“) kann een elo och Dierfer wéi Haansber, Trannen a Kiedler op d’alternativ, fiktional Kaart vum Lëtzebuerger Norden setzen – vläicht en Thema fir eng zukünfteg Fuerschungsaarbecht?
A sengem klasseschen, mä präzise Stil an am Opschaffe vun enger donkeler Vergaangenheet erënnert dem Groeber säi Roman un eng méi kondenséiert Versioun vum Jemp Schuster sengem mam Lëtzebuerger Buchpräis ausgezeechente „Blutsëffer“.
Am Géigesaz zum Schuster sengem Buch läit de Schwéierpunkt awer an der Géigewaart, Theme wéi d’Kluft tëscht Stad an Duerf, Einsamkeet a Bezéiunge stelle sech nieft d’Fro, wéi vill Traumaen un d’Luucht kommen, wann een an dem donkele Pëtz vun der Vergaangenheet wullt, an op een de Passé dowéinst net einfach roue loosse sollt – ee Sujet, deen och am Zentrum vum Kauzo Ishiguro sengem „The Buried Giant“ steet.
Trotz durchaus spannende Prämisse funktionéiert dem Groeber säin „Nuetsfuerer“ net ganz: Engersäits stellen dem Julien seng geféierlech Ausflich an d’Donkelt eng ze vill transparent a binär Aart duer, fir op der Figur hier däischter Säit hinzeweisen – de Julien bleift dowéinst awer am Géigendeel relativ einfach gestréckt, well säin Alldag quasi vu genee deene Schieter verschount bleift. Zudeem wier dem Julien säi bal manesche Geste méi interessant, wann de Roman net géif versichen, eng Aart psychoanalytesch Erklärung fir säin Handelen ze liwweren: „Et war een Ausbroch aus sengem Alldag, eng Flucht aus der Monotonie vum Liicht […] D’Däischtert ass net méi vis-à-vis vun him, hien ass en Deel vun hir ginn a si vun him.“
Verschidden Zeenen – besonnesch déi vum Date an der Stad – geléngen dem Groeber net, well seng Fraefiguren ze schablounenaarteg gezeechent sinn – d’Lisa ass douce a gedëlleg, d’Carine mëll an hysteresch. Virun allem awer hält de Roman ze fréi op: Grad, wéi dem Julien souwuel op der Ebene vun der Géigewaart, op där ëmmer méi Leit sech iwwert de Verréckten, deen nuets ouni Luuchten ënnerwee ass, opreegen an d’Police aschalten, wéi bei senge Recherchen iwwert d’Vergaangenheet, bei deenen de Sujet vun der Kollaboratioun fir hien op eemol zimmlech perséinlech gëtt, alles méi no geet, entscheet sech den Auteur, deen iergendwéi wuel keng Loscht méi op säi Roman hat, an dräi immens kuerze Kapitelen déi verschidden Handlungsfiedem ze duerchschneiden a bréngt se esou abrupt op en Enn, dat net zefridde stellt. Esou sëft um Enn vum Buch dem „Nuetsfuerer“ säin (erzieleresche) Moto of – an den Auteur versicht net, en nei ze starten.
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