/ Warum in die Ferne schweifen: Das Sommerprogramm des „Domaine thermal Mondorf“
Urlaubsgefühle direkt vor der Haustür. Die sind im speziellen Sommerprogramm das „Domaine thermal Mondorf“ garantiert. Claude Wolf hat das Angebot getestet.
Der berühmte Kurschatten ist zwar nicht inbegriffen, der Urlaubstag im Thermalbad ist aber trotzdem recht verlockend. Die klassischen Kurgäste (täglich etwas über 300) bilden in der weitläufigen Gartenanlage mit ihren drei Wasserbecken eher die Minderheit, den Großteil der Benutzer machen die Frauen und Männer aus, die sich in Mondorf einfach nur einen schönen Tag machen – gewissermaßen Urlaub vor der Haustür!
Speziell für sie hat die Leitung des Thermalbades ein ganz besonderes „Package“ zusammengestellt. Unter der Bezeichnung „Summer time“ wird zuerst ein Bad angeboten, in dem der Besucher in einer wohligen Mischung von Badesalz und Badeöl 20 Minuten lang entspannen kann. Danach kommt, während 50 Minuten, eine Massage, bei der die Haut befeuchtet und Alterserscheinungen bekämpft werden. Bei dem darauffolgenden „Fresh up“ wird dann noch der Blutdruck ausgeglichen. Dafür benutzen die fachkundigen Pfleger eine Mischung aus indischen Kastanien, Kreide und einem mit Pfefferminz, Zitrone und Rosmarin angereicherten Öl. Diese Behandlung dauert nochmals 20 Minuten.
Um das schöne Körpergefühl weiter zu genießen, dürfen die Kunden, die sich für diese Pflege entschieden haben (172 Euro), noch anderthalb Stunden lang die Anlagen des Wellness- und Fitnessbereiches benutzen, beziehungsweise bei schönem Wetter auch einfach in das mit Thermalwasser gefüllte Schwimmbad abtauchen und es sich auf einem der vielen Liegestühle rund um die drei Pools wohlergehen zu lassen. Hierzu ein Tipp. Die oberen Terrassen bieten eine wunderschöne Ansicht auf die 4.000 qm der großzügigen Anlage.
Wenn der kleine Hunger kommt
Wenn nach dem ausgefüllten Wohlfühlprogramm ein kleiner Hunger aufkommt, dann haben die einzelnen Gaststätten des Thermalbades mit ihrer Sommerkarte die richtige Antwort. Ein Spaziergang durch den Park, der in den aktuellen Sommertagen mehr als 2.000 Blumen und Pflanzen zählt, ist dann noch eine weitere Wohlfühlstation. Ein Pareo oder T-Shirt über den Badeanzug und nichts wie los. Gleich neben dem Wellnessbereich, inmitten der Badeanlagen, verwöhnt das Chalet 36 die Badegäste mit leichten, bekömmlichen Gerichten. Ein Hingucker ist das Mibrasa, ein Tisch-Grillgerät, auf dem wahlweise Fisch- oder Fleischstücke zubereitet werden können.
Auf die Genießer oder Ausflügler warten darüber hinaus das Restaurant des Thermalbetriebes De Jangeli, die Brasserie Maus Kätti im alten Thermalgebäude, dem heutigen Konferenzzentrum, oder das Chalet am Brill im Park der Kuranlage. Auch hier sind sommerliche Salate, Grillfleisch, Fischgerichte und jede Menge leckere Desserts angesagt, wobei jedes Restaurant der Thermalanlage seinen eigenen Charakter und seine eigene Zubereitungsart hat. Allen voran steht natürlich das De Jangeli, wo der Chef Sébastien Dommange die Luxemburger und internationalen Küchenklassiker nach seiner ganz besonderen Art auslegt.
Die Maus Kätti setzt in diesem Sommer auf Salate, hat aber auch Nudelgerichte und Burger auf der Karte, genau wie eine reiche Auswahl an Desserts, bei der besonders Pfannkuchen, Waffeln und Eis eine Rolle spielen.
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Naja, warum eigentlich. Also All Iklusiwes kostet 1/4. Und man sieht keine reichen Luxemburger denen die Kasse schon zichmal die Kur bezahlt hat. So dann sagt uns mal was Nudeln kosten, oder einfacher zeigt uns die Kartenpreise. Und Hotelpreise.
Alles wunderbar diese Thermallandschaft,
ein gut gefülltes Portemonnaie und dann kanns
losgehen,ausser diesem Vergnügen gibt es in Mondorf
nix anderes zu bieten, schade. Nur Appartementswohnungen
und Betonbauten. Ein paar Café- Terrassen mit Croisette-Preisen.
Das wars. Schöne Ferien.
Die Arroganz des Kurdirektors ist nicht zu überbiten In eienem Interview befand er, dass seine Institution 6 Sterne verdiene! Mindestens!!! Es gibt anderwärts 3 Sterne Etablissements, von denen er und seine Truppe sich ein Beispiel nehmen müssten.
Daat dooten ass richtig gesoot,
deen huet vun Tuten a Blosen keng Ahnung,
aal Strukturen,Hygiene,Service etc.muss onbedengt
ugepasst ginn,Verwaltungsroot mecht ëmmer groussen Palaver,
wann een wees wien do dran haust,daat schléit enn d’Hänn um Kapp zesummen,
sèckelt ower monter an virun an seng Täsch,
Badinstallatiounen mussen komplett iwerholl an
renovéiert ginn, wien soll daat dann finanzéieren,
am Ausland gin ëtt besser Infrastrukturen,souguer an Hotelen.
Si hätte besser si géifen emol nach e puer Gäertner astellen, da bräicht een sech net ze bécke fir ënner de Rousen erduerch ze goen.