Sa., 23. November 2024




  1. Ernie /

    Nee Merci, ech hunn am léifste Fierkelskoteletten mat Scampi an enger Rahmzooss.
    Leider sinn déi 3 Saache verbueden.

  2. Aender T. /

    Danke für einen Einblick in Gepflogenheiten, die wohl auch auf luxemburgische bzw. gesameuropäische Traditionen abgefärbt haben: Schalet mit Apfelkompott…werd ich jedenfalls ausprobieren.
    Um Ernie zu relativieren: ich kenne Muslime, die auch mal eine Salami naschen, weil es das eben bei ihnen nicht gibt. Derweil ich auch Christen kennen, die j e d e n Tag Fleisch essen, auch während der Fastenzeit..
    Die einzige Sünde, die ich kenne ist Nahrungsmitteln keine angemessene Wertschätzung entgegen zu bringen, also Respektlosigkeit gegenüber Land, Wasser, Tier und Pflanze, und den Menschen, die es kultivieren…
    Ich mag die Philosophie des achtsamen Essens.
    Aber jeder verstopft sich die Arterien wie er will.

  3. Miette /

    @Aender T.

    Achtsames Essen, da sprechen sie mir aus dem Herzen. Viele Mitmenschen haben die Wertschätzung verloren, was die Wertigkeit und den Respekt gegenüber der Natur und unseren Bauern und Gärtnern verloren.
    Schalet erinnert mich ein wenig an den Döppekooche aus der Eifel, ich werde das jüdische Gericht bald mal auf den Familientisch bringen.

  4. Laird Glenmore /

    @ Miette
    Achtsames Essen
    Da die meisten arbeitenden Menschen keine Zeit haben und auch nicht kochen können, gibt es außer Junkfood die beliebten Fertiggerichte die vor lauter Glutamat und Konservierungsstoffen kaum noch in die Verpackung passen.
    Natürlich ist es immer interessant auch mal Fremdländische Küche zu genießen, wenn ich z.B. im Urlaub bin gehe ich dort Essen wo die Bewohner des Landes hingehen, Wiener Schnitzel bekomme ich auch hier dafür brauche ich keinen Urlaub.
    Aber wie sagt man so schön “ Was der Bauer nicht kennt isst er nicht „.

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