Sa., 23. November 2024




  1. Laird Glenmore /

    widersetzt sich nun via Luxemburger Wort
    Na logisch als Paffenzeitung hält das Wort natürlich zum Klerus, die röm. Kath. Kirche war und ist seit zweitausend Jahren ein Gangster verein der nur auf Kosten anderer Lebt, dann sollen sie doch mal ihre irdischen Güter verkaufen dann brauch sie andere wie den Luxemburger Staat nicht zu beklauen um sich auf Kosten der Steuerzahler weiterhin zu bereichern, man sollte diesen Verein polizeilich verbieten, was für einen Nutzen haben die, keinen außer das der Vatikan CD Status hat und alle Verbrechen wie Pädophilie und Diebstahl intern geklärt oder unter den Tisch gekehrt werden und sollte zufällig mal ein neuer Papst aufräumen wollen ist seine Zeit nach 30 Tagen abgelaufen, dieses Unternehmen ist schlimmer als die Mafia ( Banco Ambrosiana ), Tübingen usw. usw., ich kann wirklich nur die Menschen bedauern die sich weiterhin für dumm verkaufen lassen. Amen.

    • Jacques Zeyen /

      Der beste Kommentar den ich bis dato gelesen habe. Bravo
      KH Deschner hat seine Behauptungen nicht aus dem Ärmel geschüttelt. “ Der Papst an die Laterne und die Pfaffen in die Klapse“ ein Buch über verbotene Texte des Père Duschesne (alias JR Hébert) aus der Zeit vor der Revolution. Über Syfel und Co,sowie die Lügner aus dem Vatikan ist eigentlich alles gesagt. Hier wäre eine Enteignung eigentlich wirklich angesagt. Ergaunertes Vermögen heute noch sicher behüten dürfen ist sogar bei der Mafia schwer geworden. Nur die Vertreter eines Gespenstes auf Erden machen was sie wollen. Aber Religion(Priester) und Machthaber haben noch immer ihren Vorteil zusammen verteidigt. Und die Schäfchen die sich gerne verarschen lassen dürfen ruhig eine Kirchensteuer zahlen um ihrem Hobby nachzugehen.

      • Laird Glenmore /

        Dann müßte man aber fairer weise auch Schweizer Banken verklagen die immer noch auf Kapital und Kunstschätze von einigen reichen jüdischen Familien sitzen und es den Erben nicht zurück geben.
        Meine Meinung ist wenn eine Aufsichtsrat – oder Vorstandssitzung bei einer Bank ist sitzen 500 Jahre Knast am Tisch.

  2. de Prolet /

    In den Zeiten, wo die Kirche hierzulande noch Hochkonjunktur hatte, lebten die Priester und ihre Haushälterinnen in feudalen Bauten, die dreimal zu gross für sie waren. Die Kirchenfabriken hatten Gelder zuhauf. Damals gab es auch viele kinderreiche und minder bemittelte Familien, die auf engstem Raum für teures Geld zur Miete wohnten. Es kam den Kirchenfürsten nicht in den Sinn, die von ihnen gepredigte Grossherzigkeit in die Tat umzusetzen und sich für soziale Gleichheit zugunsten der Schwachen einzusetzen. Das haben sie in der Zwischenzeit leider nicht verlernt. Ihr oberstes Gebot ist immer noch, zuerst nach sich schauen! Gelobt sei die Selbstsucht! Was schert diese selbsternannten Gottesvertreter die Not der Armen, wenn es ihnen gut geht!

  3. Laird Glenmore /

    Nur die Vertreter eines Gespenstes auf Erden machen was sie wollen
    Genau das ist der springende Punkt und warum können die sich alles erlauben, weil alle Staatsoberhäupter inkl. unseres Großherzogs dem Klerus die Stange halten und sich Privataudienzen geben lassen, ich frage mich nur warum ich dachte das die Menschen die einem Land oder deren Bewohner vorstehen etwas Intelligenter wären und sich nicht auf so einen Nonsens einlassen, wie man sich doch täuschen kann.

  4. Justin /

    Sie zahlen 2500 pro JAHR für die Kathedrale, wollen aber kräftig profitieren von staatlichen Geldern.

    Sie selber werden wohl kaum diesen qm-Preis von den armen Familien verlangen.

    • Dingo /

      Die Miete von 2500 Euro sehen Sie als Bevorteilung und ungerecht an, die willkürliche und einseitige Verlängerung auf 40 Jahre hingegen nicht. Wo bleibt da Ihre Konsequenz und Ihr ach so hochgepriesener Gerechtigkeitssinn?

      • Justin /

        Wat huet dat mat Gerechtegkeet ze dinn?

        Et sinn eben elo 40 Joer, dir MUSST jo net bauen, dir kënnt jo och d’Leerstandsabgabe bezuelen oder Bauplaze un Leit verkafen déi et wierklech fir sozial Zwecker benotzen an net fir eng weltwäit Organisatioun vu Kannervergewalteger z’ënnerstëtzen.

      • DanV /

        @ Dingo

        Komischerweise setzt bei mir der eigentlich übertrieben entwickelte Gerechtigkeitssinn aus, wenn es um die Insitution Kirche geht. Könnte damit zu tun haben, dass die Kirche Gerechtigkeit „à la tête du client“ praktiziert.

        Und – Firmen in der Privatwirtschaft müssen in Zeiträumen von Jahren oder höchstens Jahrzehnten planen. Die Kirche plant in Jahrhunderten. Für die sind 40 Jahre doch ein Klacks.

        • Dingo /

          Ergo geht Ihr Gerechtigkeitssinn ebenfalls nach der „Tête du Client“

          • DanV /

            @ Dingo 13h47

            Ja, fairerweise muß ich eingestehen, daß es: in diesem Fall wohl so ist. Danke für die Erkenntnis 😉

  5. DanV /

    Dumm gelaufen.

    Tja, wenn man schlecht verhandelt und sich vorher nicht schlau macht…

    Da ist die Kirche doch tatsächlich unter die Räder der freien Marktwirtschaft geraten. Sie sollte es gut sein lassen und als soziales Engagement präsentieren.

  6. Wester Gust /

    Bei praktisch Null-Zins ist kein Privater bereit Bauland zu verkaufen. Wenn dann noch der Staat das enteignete Gelände zum 80fachen des Diebstahlpreises an Bauhaie zu verkauft, und selbst die Promoteure das gekaufte Gelände zum 15fachen des Einkaufspreises versilbern, verkümmert die Bereitschaft noch Baugelände zu verkaufen. Die von der LSAP dominierte Gemeinde Dippach hat in der Nähe der Dörfer Schouweiler und Dippach quasi um die 10 Hektor bebaubares Gelände, wo man 15stöcklige Wohnblöcke bauen könnte. Das Gelände bei Dippach ersteigerte die Gemeinde um 1978, mit der Absicht dort Sozialwohnungen zu erstellen.

  7. Paula /

    Sozialer Wohnungsbau und anschliessende Vermietung gehören in die öffentliche Hand. Sam Tanson wurde von dem grossen Interesse der privaten Investoren überrascht und änderte, wohl etwas über‘s Knie gebrochen, von 20 auf 40 Jahre. Egal, noch immer ein gefundenes Fressen für Investoren die langfrististig denken. Und langfristig denken sollte auch der Staat.
    An Verkauf sollte bei Sozialwohnungen eher nicht gedacht werden. Ausschliesslich Vermietung und die Mieten regelmässig an das Einkommen anpassen sowie kleine Wohnungen, wie das z.b. in Holland und den skandinavischen Ländern der Fall ist, sorgen u.a. dafür dass es eine gewisse Motivation gibt nicht auf ewige Zeiten in der Sozialwohnung zu bleiben.

  8. Justin /

    Ech huelen un, fir eng Wunneng vum Bistum ze kréie muss een en Dafschäin virweisen.

  9. Le républicain zu London /

    Es ist klar dass wenn private Bauträger im Sozialen arbeiten wollen und Sozialleistungsbereich Zuschüsse erhalten wollen dann muss der Staat auch dafür Sorge tragen dass es bei Sozialwohnungsbau bleibt und nicht Wertsteigerung über die Jahre benutz werden um diese Immobilen dann abzustoßen. Klar eine Rendite muss schon da sein den die Bauträger als Eigentümer müssen ja auch Unterhaltsarbeiten die ihnen als Eigentümer zufallen begleichen weil die Mieter ja nur die Arbeiten zahlen für die sie als Mieter verpflichtet sind, also muss die Rechnung stimmen hinsichtlich der Laufzeit, bei 40 Jahren wird es ein reines Verlustgeschäft werden, deshalb werden die privaten Bauträger da nicht mehr mitmachen wollen…also wird es weniger Sozialen Wohnungsbau geben unter dieser grünen Ministerin…

    • Laird Glenmore /

      dass es bei Sozialwohnungsbau bleibt
      Dann müßte der “ Fond de Logement “ sofort geschlossen werden, in deren Wortschatz kommt Sozial auch nicht vor.

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