So., 24. November 2024




  1. Laird Glenmore /

    Armutsphänomene werden in der luxemburgischen Öffentlichkeit kleingeredet
    dann wäre es doch besser wenn die Regierung noch mehr Einrichtungen schaffen würde wie Maison Relais wo sich die Kinder bis zum nach Hause gehen aufhalten da die Eltern ja in vielen Fällen beide arbeiten um über die Runden zu kommen.
    Geld von seitens der Regierung hier zu Investieren wäre auf jedenfalls besser als es in den Orbit zu schießen und wie gehabt zu verlieren oder € 9.000.000,– für Schneeleoparden und andere Dummheiten.
    Ich habe festgestellt das viele Luxemburger laut eigener Aussage alles können, alles wissen und überhaupt die größten sind aber wenn man mal an der Fassade kratzt sind sie nicht besser oder anders als alle anderen, also warum dieses zur Schau stellen, Minderwertigkeit Komplexe oder wie der Luxemburger sagt mit den großen Hunden pi—- .
    Warum will man mehr sein als man ist ???

    • n der Parad /

      ,,,,,den Nagel auf den Kopf getroffen§Ob aber Mr.Bettel und co.dies verstehen?Zweifel sind angebracht!!!!

  2. de Schmatt /

    Dieses Problem wird bewusst unter den Teppich gekehrt. Kinderarmut darf es einfach nicht geben und was es nicht geben darf, gibt es nicht. Kinder armer Eltern müssen auf Vieles verzichten und bekommen das in der Schule von ihren Mitschülern zu spüren. Sie werden gemobt oder ausgegrenzt. Die kruziale Frage ist effektiv :“ Wie ist es möglich, dass im Wohlfahrtsstaat Luxemburg, unschuldige Kinder in Armut aufwachsen müssen ? “ Es wird nichts getan, weil es sich um eine uninteressante Minderheit handelt, die keine Lobby hat. Genauso ist es mit älteren Menschen, die ihr Leben lang geschuftet haben und eine Hungerrente beziehen.Wir leben in einer arroganten, sich selbst überschätzenden , herzlosen Gesellschaft mit wenigen Ausnahmen, die schlichtweg ignoriert und höchstens belächelt werden. Nicht einmal vor den Wahlen wird diese Problematik der Armut thematisiert. Keine Partei will sich diesen Schuh anziehen und sich dem Thema stellen.

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