Do., 21. November 2024




  1. titi /

    Mag sein, dass es dem Luxemburger Sport gut geht, nur die Resultate könnten besser sein. An ihren Erfolgen sollt ihr sie erkennen. Die Spiele der kleinen Ländern sollten nicht als Massstab dienen.

  2. JayJay /

    Nein ich denke nicht dass es dem Sport in Luxemburg gut geht.
    Es ist eher so, dass es dem Sport in Sachen Sportförderung gut geht.
    Die Resultate haben sich aber nicht in dem gleichen Verhältnis verbessert.
    Es wäre mal interessant die Sportförderung genauer zu analysieren und z.B. einen internationalen Vergleich anzustellen.
    Dann würde man erkennen dass Luxemburg verhältnismässig zu anderen Ländern unglaublich viel Steuergelder in dern Sport steckt, ohne dass jedoch im Gegenzug die Proffessionalität der Arbeit steigt.
    Allein im Sportministerium das für die Sportförderung zuständig ist, gibt es doch nicht einen einzigen Mitarbeiter der ausreichend Kompetenzen hat, von Studien in Sportwissenschaft oder Sportmanagement gar nicht zu reden. Amateurhaftes Arbeiten und Vetternwirtschaft ist dort Standart anstatt Professionnelles Arbeiten.
    Herr Schleimer, Sie sollten mal in der Richtung einen Artikel recherchieren und schreiben, dann würden Sie sicher ihre Meinung ändern und sagen: Dem Sport in Luxemburg geht es gar nicht gut.

  3. Zahlen /

    Dem ‚Luxemburger Sport‘ tut es nicht unbedingt gut, wenn das Geld der Sportler und des Steuerzahlers verbraten wird um einen oder mehrere Profis bei ihrer Berufsausbildung zu unterstützen.

    Sie und ich haben das auch selber finanzieren müssen.

    Der angebliche ‚Imagegewinn‘ ist hoffnungslos überbewertet für die riesigen Kosten die das verursacht.
    Manchmal wird der Nationaltrainer als Gratis-Masseur oder Sparringspartner von einem oder 2 Sportler betrachtet.

    Besser wäre es, ausschliesslich in die Jugend zu investieren.

  4. Mephisto /

    Dem Luxemburger Sport geht es nicht gut, sonst wäre nicht eine 55jährige Tischtennisspielerin die erfolgreichste Athletin des Landes.

    Vor der Dame habe ich allerdings schon lange höchsten Respekt.

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