So., 6. Oktober 2024




  1. Jacques Zeyen /

    Und noch einmal die Empfehlung an die Leute der CSV. Namen ändern und anständiges Programm. Religionen dürfen keine Politik „mehr“ machen. Christ(oder sonst was) sein sollte sich daheim abspielen.Hier draußen sind wir einfach nur Menschen und die können durchaus auch Gutes tun.

    • Dingo /

      Dann dürfen Grüne auch keine öffentliche Politik mehr machen, denn bei diesen sind verschiedene Themen mittlerweile auch zur Religion ausgeartet.

  2. Jemp /

    Es wäre vielleicht interessant gewesen, die Grünwähler zu fragen, wieviele und welche Autos sie fahren. Und von vielen älteren Stammwählern der CSV weiß ich, dass sie die CSV diesmal nicht gewählt haben, weil diese das Gespenst von Rentenmanipulation losgelassen hatte.

    • Cornichon /

      Tesla, E-Bike, Naturata, Waldorfschule, Passivhaus und Abenteur-Reisen, also schon Besserverdiener.

      • Gretchen Turnschuh /

        Ehrliche Antwort an Jemp: ich hab grüne Gewähl, besitzte einen Sportwagen, einen Oldtimer und einen Euro 5 Diesel Touring der dieses Jahr hätte sollen abgelöst werden, aber jetzt in der Familie bleibt. Grün werde ich nicht nie wieder wählen, das war ein Fehler. Diese kleine Diktatoren, was glauben sie was passiert wenn die einmal das sagen haben. Dann bleiben wir schön zuhause und essen Tofu und Möhren, aber nicht vom Grill wegen Feinstaub

        • KTG /

          „Gretchen Turnschuh“ nennt die Grünen „Diktatoren“ und hat mit einer Erkenntnis, die eigentlich nicht so über Nacht kommt, dennoch die Grünen angeblich gewählt. Bitte nicht mehr das Internet öffnen und unglaubwürdige Kommentare dort absondern.

      • Zahlen /

        Aber wenigstens sind die Kinder nicht getauft und die Eltern sind aus der Kirche ausgetreten.

  3. DanV /

    Scheint, als ob Luxemburger Wähler trotz allem eine Ideologie brauchen. Die katholische ist überholt, also wird sie durch die ökologische ersetzt.

    Die Grünen werden uns noch teuer zu stehen kommen, denn ihre Hauptwerkzeuge zu mehr Umweltbewußtsein sind nicht Verbesserung, sondern Verteuerung und/oder Verbot. Klar ist die Wählerschaft aus wohlhabenderen Kreisen, denn ärmere können sie sich nicht leisten.

    Beim Thema Tanktourismus kommt noch eine scheinheilige Komponente dazu: verteuern wir Benzin und Diesel, dann stehen wir als Land besser da. Der Verbrauch verringert sich nicht, er wird nur in andere Länder verschoben. Das ist kein Umweltschutz, das ist sehr teures Nation Branding.

    • Jacques Zeyen /

      Zum Tanktourismus: Man braucht nur einige Cts unter der Norm zu bleiben,dazu noch billige Luxus-und Genußmittel ( Alk,Kaffe etc.) und der Rubel rollt. Und das seit der deutschen Einsamkeit und der exorbitanten Mehrwertsteuer in Belgien und Frankreich. Allein in Wasserbillig haben wir 18 Großtankstellen,da könnte man sich schon Gedanken zu einer Überdachung des gesamten Areals machen.Und dann hören wir,dass Tanktourismus teurer würde als er einbringt!? Wer das auf Anhieb versteht sollte in die Politik gehen.

      • H.Horst /

        „…Tanktourismus teurer würde als er einbringt“
        Kurzfristige betriebswirtschaftliche Gewinne aus der Fiskalnische Tanktourismus werden zum größten Teil, d.h. vom Erzeuger, Transporteur, Veredler (Raffinerie), Endverkäufer….abgeschöpft. Der Staat nimmt sich auch seinen Teil. Mittel- und langfristig entstehen jedoch Kosten im Bereich Umwelt die momentan noch nicht „eingepreist“ sind und in der Zukunft jedoch der Allgemeinheit zur Last fallen. Kurzfristige Gewinne werden größtenteils privatisiert wohingegen langfristige Folgeschäden sozialisiert werden.

  4. GuyT /

    Die Grünen sind die neuen Populisten: sie versprechen einfache Lösungen für komplexe Probleme. Es reicht nicht Lösungsideen mit Schlagworten in die Diskussion zu werfen und dann das Ganze nicht mit nüchternen Rechnungen durchzukalkulieren. Zur Ueberbrückung der der „Dunkelflauten“ brauchte man in Deutschland zusätzlich zu den jetzt bestehenden 35 Speichkraftwerken (Typ Vianden) weitere 6’000 um den Wind und Sonneflauten lückenlos zu überbrücken. Und das ohne die zusätzlichen Strombedarf der erzwungenen E-Autokonversion. Der Artikel deutet es schon richtig an(Jutesack/Bioladen/ schicke zentralgelegene Altbauwohnung/E-bike/ Fairtrade-Kaffee/Fernreise : Grüne sind besserverdienenende Weltverbesserer in einer Wohlfühlblase fernab der Realität:

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