Fr., 22. November 2024




  1. Sam /

    Geht alles in Ordnung. Ich hätte mir persönlich mehr Stimmen für Grüne und Fokus oder Linke gewünscht, und weniger für die ADR und DP. Die Leute scheinen wirklich das Patronat zu mögen.

  2. den trottinette josy /

    Das hat sich Gambia selbst eingebrockt. Ein nicht ernst zu nehmender Premier ( “ ech si frou mat de Leit „) und und arrogante Gréng, die Verbotspartei “ par excellence „. Jetzt wird Frieden mit den Liberalen und deren „Mummentréischter “ Bettel, der mit seinem persönlichen Stimmenerfolg freudestrahlend tönt, dass er der eigentliche Gewinner dieser Wahlen ist, eine recthsliberale Koalition bilden. Gambia ist endgültig vorbe und wird es nicht mehr geben, dank der Grünen. Die Sozialisten sind ebenfals nicht undschuldig am Scheitern der Dreierkolation, weil sie nicht mehr die Partei der “ kleinen Leute “ ist und der Interessen vertritt. Dann eher die “ Lénk“. Aber welcher SUV- Fahrer lässt sich schon herab links zu wählen? Niemand hier im Land scheint zu den sogenannten Verlierern gehören zu wollen Dann lieber rechtsliberal . Ausserdem ist es demokratisch, dass die bei weitem stärkste Partei, die CSV, die Verantwortung übernimmt . Ob man Frieden und Co mag oder nicht. Ich bin kein Freund resp. Anhänger der Rechten, der ehemaligen Bistumspartei, heute im Schafspeltz. Als überzeugter Demokrat bleibt mir nichts anderes übrig als das Wahlresultat 2023 zu akzeptieren. Nun hat die Wirtschaft und das Patronat das Sagen und das Wachstum hat absolute Priorität. “ La caravane passe et les chiens aboient“! Gebaut wird auf Teufel komm raus und wenn es sein muss in die Höhe ( Frieden dixit ).

  3. Peter Geier /

    Es war einmal zweimal Gambia … Jetzt ist Schluss, aus und tschüss

  4. Grober J-P. /

    Bis Montag 15. Januar 24 möchte ich wissen was mit meinen Steuern geschieht, die ich nicht bezahle! Der Nachwuchs möchte bis dann eine Wohnung haben

  5. Nicole DC /

    Et kann alles nemmen besser ginn, besonneg och an der Aussenpolitik wou mer, seit dem Febuar 2022, en serieuxen Minister brauchen an net en Pausenclown den eis just iwerall blameirt.

  6. Ujheen /

    Lo ass eisen JJ deen ëmmer hei schreift awer enttäuscht…en woar jo dee gréisste Fan vun der 3er Koalitioun…Gambia ist Geschichte!
    Merci TB fir dee schéine Titel haut 😉 Mäin Dag woar gerrett!!

  7. Leila /

    Ich glaube, der JJ sitzt in Italien in der Sonne oder heult sich die Augen sonst wo aus, und der/die sich in Windeseile auf wunderbare Weise hier vervielfältigen konnte und und sich dauernd beim Fränz katzbuckelnd bedankte, ist auch momentan in der Versenkung verschwunden.

  8. jung.luc.lux /

    Das grüne Diktat ist vorbei und wird zur Geschichte gehören. LSAP und DP sind noch immer sehr beliebt. Doch liebe DP suchen sie sich einen neuen „Spezialisten“ im Bildungsministerium. Professoren halten sehr wenig vom Gambiasystem.

  9. Döm /

    @ Leila
    @ Ujheen
    Jetzt hat sogar der omnipräsente JJ eingesehen welche Dummheiten, Mist und Unterstellungen er tagtäglich von sich gegeben hat.

  10. paulsabese /

    Es kann der Eindruck entstehen, dass die Wähler verhindern wollten, dass die Grünen ein weiteres Mal in die Regierung kommen. Nachdem die katholische Kirche uns Jahrzehnte lang mit Vorschriften drangsaliert hat, was wir wann essen sollen, kommen die Grünen mit ähnlichen Vorschriften und Verboten daher. Die meisten Leute praktizieren einen gelebten Umweltschutz, der auf gesundem Menschenverstand basiert. Sie möchten nur nicht, dass alles ihnen von ideologisch geprägten Politikern von oben herab vorgeschrieben wird, ohne dass dabei die wirtschaftlichen Folgen bedacht werden. Diese ideologische Vorgehensweise von einigen grünen Politiker treibt den ultrarechten Parteien die Wähler in die Arme. Unter dem grünen Umweltmäntelchen versuchen einige Postkommunisten die bereits 1989 gescheiterte Politik wieder aufleben zu lassen.

    (siehe Habeck in Deutschland)

  11. Schappe Léo /

    @paulsabese. Sie haben vollkommen recht. Umso mehr ich einen Feind bekämpfe, umso ähnlicher werde ich ihm. Die Grünen überhahmen die Rolle der Pfaffen und wurden zur Läuterung in die Wüste geschickt. Die können sie jetzt fruchtbar gestalten ( sic ).

  12. Romain /

    Der mit der Politik im Land nicht einverstanden ist, sollte mal beim Nachher sehen ob der besser ist. Wir sind noch ein freies Land, ein jeder kann auswandern und dort wohnen und arbeiten wo er möchte. Aber hier ist es finanziell am besten, Bonus beim Käufe, Steuervergünstigung, Pension, Arbeitslosengeld und alles vom Staat bezahlt. Auch da ist die Kasse einmal leer

  13. Phil /

    „…und alles vom Staat bezahlt“.
    Nein, von den Steuerzahlern. Der Staat kassiert und verteilt nur!

    Die Grünen sind jetzt da wo sie hingehören… auf den Komposthaufen!

Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können.

Melden sie sich an
Registrieren Sie sich kostenlos