So., 30. Juni 2024




  1. CESHA /

    Ein grossartiger Artikel, der die scheinheiligen Argumente der Gegner der Trennung von Kirche und Staat trefflich entlarvt.
    Bravo, Herr Wagner!

  2. super biker /

    Im allgemeinen mag ich Ihre “ Kommentare „sehr. Aber dieser“ Kommentar“ ist von der Argumentation her doch sehr dünn. Ich glaube Sie wissen das auch.

  3. Jacques Zeyen /

    Es ist schon erstaunlich,dass ein Allmächtiger ,nach knappen sechs Tagen Arbeit ,einen Ruhetag einlegen musste.
    Es wäre sicher noch viel zu tun gewesen. Und was tat der Herr übrigens am achten Tag? Aber Spaß beiseite. Da wir Menschlein eben nicht allmächtig sind,sondern im Schweiße unseres Angesichtes unser Geld verdienen müssen,sollte diese Arbeit uns natürlich nicht umbringen,sondern wir sollten gut davon leben können. Ruhetage,Urlaub und natürlich Zusammenleben in Form von Festtagen ( und sei es nur der Frühlingsanfang oder ein Kriegsende) sind willkommene Unterbrechungen des Arbeitslebens. Wer beten will soll beten und danach kann er ja mit seinen „ungläubigen“ Artgenossen feiern .

  4. roger wohlfart /

    Kann man es nicht einfach so belassen wie es ist? Die einen feiern mit, die anderen ohne Gott. Niemand wird gezwungen in die Kirche zu gehen. Wo ist das Problem? Oder muss man unbedingt ein Problem heraufbeschwören? Mit gegenseitigem Respekt und Toleranz müsste das Zusammenleben zwischen Gläubigen und Atheisten doch ohne weiteres möglich sein, besonders in unserer multikulturellen Gesellschaft.

    • Schullerpiir /

      Sie erwarten Respekt und Toleranz von einer Religion oder deren Vertreter. SIE SCHERZEN. Die Geschichte, sowie Gegenwart müssten Sie eines Besseren belehren.

      • roger wohlfart /

        Nein, lieber Schullerpiir, ich scherze nicht. Ich erwarte Toleranz und Respekt vor allen Menschen, ob gläubig oder nicht, ob Christ, Jude, Hindu, Buddhist oder Atheist und erwarte das gleiche mir gegenüber.

  5. roger wohlfart /

    Ët gët e Spréichwuert, dat seet: “ Wann se feieren, feier mat. Wann se iessen, iess mat. Wann se drénken, drénk mat. A wann se schaffen, looss se schaffen! „

  6. de Pensionär /

    @roger wohlfart. Man könnte es belassen wie es ist, aber es gibt immer wieder Leute die sich ein Denkmal setzen wollen. Wie tief die Kirche in der Bevölkerung verwurzelt ist, sieht man an Heiligabend, wo während der „Metten“ noch zahlreiche Gläubige vor der Tür stehen müssen weil sie nicht alle in die Kirche passen. Und man sieht es daran, wie viele selbsternannte „Atheisten“ an Karfreitag kein Fleisch essen. Nicht aus religiöser Überzeugung sondern aus purem Aberglaube. Weil sie eher an den Teufel glauben als an irgendeinen Gott.

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