Do., 28. November 2024




  1. Grober J-P. /

    E-Autos fahren ist ein besonderes Erlebnis. Habe zweimal testen dürfen. Freund Bernd aus Trier hat mir sein Tesla anvertraut, leider war ich so begeistert, beim Fahren wie weggetreten, dass ich nicht aufgepasst habe. Man hat hat mich aus der tiefsten Eifel abschleppen müssen.

  2. Jemp /

    Das Hauptproblem bei Batterieautos ist nicht mal die Reichweite, sondern die Ladezeit. Es würde kaum jemanden stören, wenn die Reichweite nur 400 km betragen würde und man den Akku dann in 10 Minuten nachladen könnte. Aber das ist technisch unmöglich, da die Ladestromstärke astronomisch hoch sein müsste. Viel mehr als 30 Ampere sind aber kaum möglich, da die Kabel dann zu dick werden. Batterieautos werden sich deshalb wohl nie durchsetzen können, außer eben für diejenigen, die nie mehr als 100 km pro Tag zurücklegen müssen und die ganze Nacht nachladen können. (Vielleicht 10% der Nutzer) Im Übrigen sind die Reichweiten, die die Hersteller angeben, recht phantasievoll, genauso wie die niedrigen Benzinverbrauchswerte, die bei Benzinautos angegeben werden. Es gibt bis jetzt kein Elektroauto, mit dem man bei normaler Fahrweise im Winter von Esch ins Ösling und zurück fahren könnte. Und spätestens nach 3 Jahren ist die Batterie quasi unbrauchbar und muss ersetzt werden. Sie ist aber das teuerste Teil am Batterieauto. An diesen Tatsachen kann auch die eifrigste und teuerste Propaganda nichts ändern.

    • Rudolf Diesel a. D. /

      Richteg Jemp, und die angegebene Reichweite der Hersteller ist genau so ein Anschiss an den Verbraucher wie die Diesel Abgaswete. Und, hat sich schon ein grüner beschwert? Letztes Jahr auf dem Weg nach Italien bei einer Pause in Bolzano. Ein E-Smart blockiert die Ladestation, kein Fahrer weit und breit und dahinter zwei Holländer mit ihren E Autos die sich Lautstarck ärgern. Schade das ich die Szene nicht gefilmt habe.

    • J.C.KEMP /

      Schnellladung ist auch nicht das Gelbe vom Ei. Schnellladung lässt den Akku schneller altern. Akkus werden durch den hohenStrom sehr heiss, das merken Sie bereits bei Ihrem Handy, was die Chemie des Akkus belastet. Je geringer der Ladestrom, desto länger die Lebensdauer. Schnelllader fördern das Geschäft der Hersteller.

    • René Charles /

      Die einzige bis jetzt brauchbare E-Lösung besteht in einem „Selbst-Auflader“ : Benzinmotor und 1 Elektromotor an der Vorder, sogar auch an der Hinterachse. Die Batterie wird geladen wenn die Elektronik es dem Motor befiehlt, oder beim Bremsen, Verlangsamen, Bergabfahren. Auch beim langen Bergauffahren wird streckenweise die Batterie immer wieder aufgeladen. Bei einem 2,5 Liter Benziner, 5 Sitzer, beträgt der Durschschnittsverbrauch Luxemburg-Valencia knapp 7 Liter /100 kmh. (Trotz der schweren Spezial-Batterie)-( Garantie 100 000km).Einfach mal eintippen und sich ein Beispiel ansehen: nx300h. — Keen a menger Famill schafft an der Autobranche. —

  3. Rudolf Diesel a. D. /

    Mich würde och interessieren wieviel von den 430 zugelassenen Eektro Autos von Privat Leuten gekauft wurden?

  4. Men /

    Jo, bei eisem riesegen Land geet déi Reichweite bei Waitem net duer.

  5. Grober J-P. /

    A propos Reichweite: Haben Test gemacht. Esch – Luxemburg Hauptbahnhof und zurück. Außentemperatur 2 Grad. Reichweite 200 km beim Start, dichter Verkehr, teilweise Stau. Heizung auf hohe Leistung 24 Grad, Licht, Musik dazu. Reichweite nach dem Test 140,9 km. Tatsächliche Strecke 36 km. Was habe ich falsch gemacht??

    • J.C.KEMP /

      Der Fehler: 24°, was meinen Sie, was das am Akku lutscht! Meine AC steht im WInter bei 19° und im Sommer bei 22-23° (im Diesel)

  6. DanV /

    „Vernunft im Autofestival: Der Funke will nicht so recht überspringen“ ?

    Und dieser Titel zum Thema „Elektro-Auto“? Elektro-Autos sind nicht vernünftig. Sie sind seit vielen Jahren höchstens zu Repräsentationszwecken geeignet, aber alltagstauglich sind sie immer noch nicht. Man kann aus vielen vernünftigen Gründen und mit gutem Gewissen zweifeln, dass es jemals vernünftig sein wird, eins zu kaufen – sogar (oder gerade) aus ökologischer Sicht.

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