Sa., 18. Januar 2025




  1. KTG /

    Mittlerweile? Man darf bemerken, dass diese Partei einen gewissen Joe T. vor einer längeren Zeit rausgeschmissen hat und dies nur sehr widerwillig, dass alte relativ ehrliche Häute (Colombera) wutentbrannt zur Tür raus gingen und dass ein gewisser Fernand K. bereits seit ziemlich langer Zeit deutliche Worte in manchen Situationen findet. Ein gewisser Gast G. und sein treuer Roy R. schrecken nicht davor zurück, den fremdenfeindlichen Begriff „Gambia“ mit aller Kraft zu benutzen. Seit 2013.

    Das wahre Gesicht dieser Partei ist bereits seit sehr langer Zeit zu sehen. Man musste nur hinschauen.

  2. titi /

    Dieses Politgrüppchen versucht auf eine erbärmliche Weise am rechten Rande abzustauben. Dazu sind ihr alle Mittel recht. Jetzt müssen die Asylanten herhalten, Menschen die z.T die Hölle erlebt haben und bei uns Zuflucht suchen, wie so viele Luxemburger es im zweiten Weltkrieg getan haben. Wir werden um keinen Centime ärmer wenn wir 50 Flüchtlinge bei und aufnehmen. Wir tun nur unsere verdammte humanitäre Pflicht.

  3. Scholer /

    @titi: Vorneweg möchte ich klarstellen, ich stehe einer Flüchtlingsaufnahme nicht negativ gegenüber, verabscheue das rechte Spektrum, allerdings vermisse ich in unserer westlichen Welt den realistischen Blick auf die Problematik dieser Völkerwanderungen aus wirschaftlicher Sicht und nicht weil in diesen Regionen Konflikte herrschen. Wir „Westler“ nötigen die Völker der Drittwelt dadurch, dass wir ihre Bodenschätze systematisch ausbeuten, ihre Agrarmärkte mit billigen, subventionierten Waren überschwemmen, Waffen anstatt Pflugscharen liefern, korrupte Parteien und Politiker künstlich an der Macht halten. Unserer Politik werfe ich vor diese Machenschaften zu unterstützen , billige Arbeitskräfte für die Wirtschaft zu rekrutieren und die Völkerwanderungen medienwirksam auszunützen. Wir können nicht die Welt retten, doch längst hätte , und ich betone wollte die Politik das wirklich, einem Marshallplan ähnlich einem Aufbauplan für die Drittweltländer ins Leben rufen. Natürlich hat die Politik auch erkannt, rüsten wir die Wirtschaft, das Bildungssystem dieser Länder auf, werden diese Völker wohl in einem Jahrzehnt zur wirtschaftlichen Konkurrenz. Also lieber amateurhaft geführten ONG‘s mit etwas zugeworfenen Krümeln das Gewissen beruhigen und weiter den kapitalistischen Interessen huldigen. Unsere Politik nährt die Unzufriedenheit des Wählers, züchtet das braune Gespenst
    Selber heran mit einer verlogenen Politik die eher den Eigeninteressen der Macht, des Kapitals dient. Genauso verhält es sich mit der EU, ein löblicher Gedanke der der Völkerkerverständigkeit , dem Frieden , dem Wohl des Bürger dienen sollte , doch zum Tummelplatz der neoliberalen Lobby geworden ist und den Wähler mit fadenscheinigen Argumenten eine Demokratie vorgaukelt die im Endeffekt ausgenutzt wird soziale Errungenschaften zu unterhöhlen, Neid zu schüren, den Bürger als Dukatenesel zu missbrauchen.

  4. titi /

    @ scholer. 100% mit Ihnen einverstanden. Wenn ich von Asylanten schreibe, sind damit die unschuldigen Opfer der Bürgerkriege oder die Hungerleidenden aus grossen Teilen Schwarzafrikas gemeint. Wer die Schuld am Elend vieler Asylsuchenden hat, ist mir durchaus bewusst: die ehemaligen Kolonialmächte, die ihre Siedlungen rücksichtslos ausgebeutet und die Menschen dort wie Sklaven behandelt haben. Jetzt kommt die Returkutsche!

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