Sa., 18. Januar 2025




  1. Jacques Zeyen /

    Es bleibt viel zu tun. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit dürfte heute keine Diskussion mehr sein. Eine Polizistin verdient soviel wie ein Polizist.Es gibt natürlich immer noch Jobs wo das nicht der Fall ist. Dass Führungsposten männlich überrepräsentiert sind ist sicher auch eine Frage des Mangels an weiblichen „Talenten“ für diesen Job. Talent in dem Sinne,dass der Mann eher zum „Drecksschwein“ taugt als eine Frau. Es braucht schon einen AckerMANN um 6000 Menschen an die Luft zu setzen um die Deutsche Bank zu sanieren.Dann wäre da noch das biologische Fiasko,dass es eben die Frauen sind die evtl. Kinder auf die Welt setzen.Auch das ist eine Ungerechtigkeit,aber leider mit dem besten Willen nicht zu ändern.Dafür haben wir ja den Vaterschaftsurlaub um dem entgegen zu wirken. Schaut man allerdings auf den Status der Frau in den verschiedenen Religionen,da können einem schon die Haare zu Berge stehen. Sogar in unserem heiligen Märchenbuch steht,dass die Frau dem Manne zu gehorchen hat und sogar der Alte aus dem Testament geht nicht gerade zimperlich um mit Frauen und Kindern. Im Islam sieht die Sache noch schrecklicher aus. Von Beschneidung bis zum Übergießen mit Benzin und anschließendem Verbrennen ,der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Im katholischen Irland zeigen die Männer den Frauen tagtäglich ,dass sie die physisch stärkeren sind. Von den Vergewaltigungen in Indien,die als Kavaliersdelikt dort gelten, wurde ausgiebig berichtet. Man sieht es bleibt viel zu tun. Und mal ehrlich,was wären wir Machos ohne die Frauen??

    • Paula /

      “… was wären wir Machos ohne die Frauen??” Ah Jacques, Sie outen sich als Macho 🙂
      Spass beiseite, weltweit gäbe es soviel zu tun, dass man gar nicht wüsste wo und bei was man, frau, anfangen soll. Bleiben wir in Luxemburg und hier wäre dringend ein Prostitutionsgesetz nötig. Und zwar das schwedische Modell; ein Gesetz, wie es sich unsere deutschen Nachbarn geleistet haben kann nur als abschreckendes Beispiel dienen. Sollte es in Luxemburg auch weiterhin erlaubt sein, dass Männer für egoistische Triebbefriedigung Frauen benutzen und Zuhälter bereichern, schlage ich folgenden Satz für die neue Verfassung vor:

      Art. 12. La dignité humaine est inviolable, sauf s’il s’agit de femmes ou de filles à partir de 18 ans.

      • Yosh /

        Prostitutioun géif ech net alles an en Dëppe geheien. Et gett mettlerweil genuch Selbststänneger déi, fiir en entsprechende Präiss, hier Clientèle selwer aussicht, an dementsprechend Spaß bei der Aarbecht huet. Dank Internet alles keng Affaire méi. De Contraire vun der klassescher Strooßeprostitutioun.

        • Paula /

          Wann 2 Erwuessener sech begéinen an et fléisst Geld, dann ass dat mir egal, Privatsaach. Dofir brauch et kee Bordell a kee Stroossestréch. Esou bal en drëtten drun verdéngt, sinn Zwang an Mënschenhandel virprogramméiert; an do kennt de Schwedeschen Modell eran; Ënnerstëtzer, also Keefer, vun esou engem mënscheveruechtendem Business ginn bestrooft.

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